Das Staatstheater am Gärtnerplatz in München gibt am 3. Februar 1985 eine ausgesprochen erfolgreiche Uraufführung: Die „bairische Mär“ mit Musik, Der Goggolori findet nicht allein begeisterten Anklang bei dem Publikum, auch die Kritik zeigt sich überzeugt von dem Stück, der Musik und der Inszenierung von Friedrich Meyer-Oertel. Als Auftragswerk des Staatstheaters am Gärtnerplatz an das mittlerweile erfolgreiche Gespann Michael Ende und Wilfried Hiller war seine Entstehung zuvor für das Bayerische Fernsehen in einem Dokumentarfilm aufgezeichnet worden.
Das Stück gilt heute als die meistgespielte deutschsprachige Oper nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Bauer Irwing schließt einen Pakt mit dem Kobold Goggolori: Von allem soll ihm der mächtige Naturgeist im Überfluß schenken. Dafür verspricht ihm der Bauer jeweils den ersten Teil davon: Ernteeintrag, Vieh – und Glück. Als der Kobold auch Irwings Tochter Zeipoth als Tribut fordert, weigert sich der Bauer. Seine Frau ruft die Ullerin zur Hilfe, die mit dunklen Mächten im Bund ist.
Geschichte um den Pakt mit dem Goggolori eine der meistgespielten deutschsprachigen Opern nach dem Zweiten Weltkrieg
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spricht über das Abenteuer, das jedes neue Buch für ihn bedeutete, aber auch über seine Jugend im Zweiten Weltkrieg
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