Anhand von über 150 Arbeiten aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien zeigt die Ausstellung, wie Künstlerinnen
der 1970er Jahre Scrollen 13.03.2015 – 31.05.2015 Werke aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien
https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/heinrich-reinhold
Die Hamburger Kunsthalle würdigt ab Dezember 2018 zusammen mit der Klassik Stiftung Weimar das facettenreiche Œuvre von Heinrich Reinhold (1788–1825). Es ist die erste umfassende Retrospektive zu diesem Künstler, der zu den bedeutendsten deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts gehört und mit seinem Werk die veränderte Landschaftswahrnehmung jener Zeit forcierte. Neben der innovativen Sicht auf die Natur besticht Reinholds Kunst vor allem durch die ungewöhnliche Wahl des Bildausschnitts, sein kompositorisches Geschick und seine fragil-kristalline Zeichentechnik.
im Jahre 2010 einen maßgeblichen Teil des Künstlernachlasses erwarb, sowie u. a. aus dem Belvedere Wien
https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/max-ernst-une-semaine-de-bonte
1934 publizierte Max Ernst in Paris seinen berühmten Collageroman »Une semaine de bonté. Die insgesamt fünf Hefte – alle nach einzelnen Wochentagen benannt – gehören heute zu den faszinierendsten Dokumenten des Surrealismus. Inspiriert von den Holzstichen der populären Zeitschriften des späten 19. Jahrhunderts, aber auch von Künstlern wie Max Klinger oder Gustave Doré, schuf Max Ernst absurd phantastische Bildvisionen, die um Eifersucht, Mord und Tod kreisen.
einzigartige Präsentation der insgesamt 184 Originalcollagen entstand in Kooperation mit der Albertina in Wien
https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/kuenstlerinnen-der-avantgarde-teil-1
Kunst wird von Männern gemacht – so das lange Zeit gängige Vorurteil. Auch zu Zeiten der Avantgarde hatten es Frauen schwer, mit ihren künstlerischen Werken im Kunstbetrieb und in den Museen ernst genommen zu werden und sich durchzusetzen. Hamburg und die Hamburger Kunsthalle bildeten da keine Ausnahme. Dass die neuere Kunstgeschichte Hamburgs jedoch entscheidend von Frauen mitgeprägt wurde, soll in zwei einander folgenden Ausstellungen erstmals umfassend gezeigt werden. Zu sehen sind Werke von Künstlerinnen, die seit Ende des 19.
Elena Luksch-Makowsky (1878-1967) kam 1907 mit ihrem Mann, dem Bildhauer Richard Luksch, von Wien nach
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