Die Arbeit im Wasserschulgarten ist nach den folgenden Zielen ausgerichtet: Methoden der praktischen Gewässeruntersuchung (biologische und chemisch-physikalische Untersuchungen) sollen eingeübt werden. Kenntnisse im Umgang mit Messgeräten (Sauerstoff, pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit, Fotometer) sollen gewonnen werden. Die Fähigkeit, Gewässer nach ihrem augenblicklichen Zustand d.h. nach biologischen und chemisch-physikalischen Parametern klassifizieren zu können, soll erworben werden. Die Methoden
Gruppe 1 Pflanzen Zeigerorganismen Gruppe 2 Tiere (biologische Gewässeruntersuchung) Gruppe 3 Plankton
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Der Wasserschulgarten im Brückenkopf-Park Jülich ein naturnahes Gewässer Kindergartenkinder kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn ihnen die Lebenswelt des Wassers zum ersten Mal gezeigt und erklärt wird. Schüler der Primarschule können mit ihrer Begeisterung Mitschüler und Unterrichtende mitreißen – sowohl beim Untersuchen des Wassers als auch beim Pflanzen und Untersuchen der Wasserpflanzen. Schüler
Pflanzliches und tierisches Plankton zeigen die Artenvielfalt eines solchen Biotops auf.
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[tab name=“GÖS-Projekt I“] „Gestaltung des Schullebens und Öffnung von Schule“ (GÖS) ist ein Initiativprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. Da sich die Lebenssituation der Schülerinnen und Schüler in der Berufs- und Arbeitswelt, in den Medien und der Umwelt verändert, sehen sich Schulen zunehmend herausgefordert, ihre Bildungs- und Erziehungsarbeit zu reflektieren und zu verändern. Viele Initiativen von Lehrkräften,
Themen der Arbeitsgruppen Gruppe 1 Pflanzen Zeigerorganismen Gruppe 2 Tiere biologische Gruppe 3 Plankton
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