Dein Suchergebnis zum Thema: Heuschrecken

Wilhelma – rosenstar

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Verbreitung: Östliches Mittelmeergebiet bis Zentralasien Nahrung: Großinsekten, vor allem Heuschrecken

Wilhelma - ein-junger-grossschnabel-in-der-afrika-wg

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Im Giraffenhaus in der Wilhelma gibt es Nachwuchs – allerdings nicht bei den Langhälsen, sondern bei den Von-der-Decken-Tokos, die dort ihre Voliere haben. Tokos gehören zu den Nashornvögeln, einer Familie mit etwa 50 Arten, die in den Tropen Asiens und Afrikas beheimatet ist. Charakteristisch ist ihr langer, dicker gebogener Schnabel, der an das Horn eines Nashorns erinnert.
Wenn die kleinen Raubtiere auf Nahrungssuche gehen, scheuchen sie geflügelte Insekten wie Heuschrecken

Wilhelma - mit-neuem-weisskopfsaki-kehrt-frieden-in-suedamerika-wg-ein

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In einer der lebhaftesten Tiergemeinschaften der Wilhelma in Stuttgart ist Harmonie eingekehrt. Nach einer Umbesetzung leben im Amazonienhaus des Zoologisch-Botanischen Gartens in der „Südamerika-WG“ die verschiedensten Arten neuerdings friedlich zusammen: Weißkopfsakis, Faultiere, Goldkopflöwenäffchen und Waldschildkröten. Zumindest so friedlich, wie es in der Tierwelt zugehen kann: Wenn es um die sonnigsten Plätze und die leckersten Bissen geht, wird durchaus schon einmal geschimpft und gedroht, aber nicht gebissen. Neuer Chef in dem Gemeinschaftsgehege ist der Weißkopfsaki Milow. Er kam im Juli aus dem Zoo von Drayton Manor Park in der Nähe der englischen Metropole Birmingham. Inzwischen hat er sich gut eingewöhnt und füllt seine Rolle sanftmütiger aus als sein Vorgänger Diego, den die Wilhelma derweil an den Karlsruher Zoo abgegeben hat.
Eiweiß für die ausgewogene Ernährung erhalten sie über Grillen und Heuschrecken.

Wilhelma - corona-lockerungen-ab-juli-sind-alle-tiere-und-botanischen-juwelen-wieder-zu-sehen

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Blühende Wüstenrose oder lauschender Wüstenfuchs, Orchideen-Pracht oder Okapi-Kalb: Mit ihrer nächsten Lockerungsstufe der Corona-Restriktionen geht die Wilhelma zum Monatsbeginn einen wichtigen Schritt für die Fans des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Denn nachdem die großen Tierhäuser bereits Mitte Juni wieder öffnen durften, sind ab 1. Juli auch die Gewächshäuser und das Giraffenhaus zugänglich. Seit Ende Oktober 2020 hatten sie wegen der Pandemie als kleinere Gebäude mit schmaleren Wegen zum Infektionsschutz ein dreiviertel Jahr lang geschlossen bleiben müssen.
Foto: Wilhelma Stuttgart Ein Von der Decken-Toko stärkt sich im Giraffenhaus mit einer Heuschrecke.

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BMUKN: Bericht des Bundes über Kenntnisstand, aktuelle Forschungen und Untersuchungen zum Insektensterben sowie dessen Ursachen | Download

https://www.bundesumweltministerium.de/download/bericht-des-bundes-ueber-kenntnisstand-aktuelle-forschungen-und-untersuchungen-zum-insektensterben-sowie-dessen-ursachen

Insekten erbringen wichtige ökologische Leistungen. Der Rückgang von Insekten kann tiefgreifende Konsequenzen für die Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts und seiner Leistungen haben.
Zu den Insekten gehören unter anderem Bienen, Schmetterlinge, Käfer, Heuschrecken, Ameisen, Fliegen und

BMUKN: Insekten schützen – Vielfalt bewahren

https://www.bundesumweltministerium.de/insektenschutz

Es ist an der Zeit, den Insektenrückgang zu stoppen. Das BMU setzt mit dem Aktionsprogramm Insektenschutz ein wichtiges Zeichen.
Urheberinformationen zum Bild anzeigen Pressemitteilung Naturschutz | 29.12.21 Mehr Schutz für Heuschrecken

BMUKN: Fragen und Antworten zum Insektenschutz

https://www.bundesumweltministerium.de/insektenschutz/fragen-und-antworten-zum-insektenschutz

Offizielle Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit – BMUKN
Zu den Insekten zählen unter anderem Bienen, Käfer, Schmetterlinge, Libellen, Heuschrecken, Ameisen,

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Ausflug ins XLAB mit dem Biologie LK – Wilhelmsgymnasium Kassel

https://www.wgkassel.de/ausflug-ins-xlab-mit-dem-biologie-lk/

Als Biologie LK haben wir zum Abschluss der Q3 mit unserer Tutorin Frau Graw einen Ausflug zum XLAB nach Göttingen gemacht. Das XLAB ist eines der größten Schülerlabore Deutschlands für die MINT-Fächer Physik, Chemie, Biologie und Informatik. Wir haben dort, passend zu unseren davor im Unterricht behandelten Themen, Experimente durchgeführt. Diese waren ein Experiment zum […]
Diese waren ein Experiment zum visuellen System von Menschen sowie zum visuellen System bei Heuschrecken

Einheimische Waldvögel: Der Trauerschnäpper (*Ficedula hypoleuca*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-trauerschnaepper

Wenn die Trauerschnäpper im April und Mai aus ihren Winterquartieren zurückkehren, sind die Nistplätze oft schon von Meisen besetzt. Dann kann es vorkommen, dass die Schnäpper die Meisen vertreiben und ein neues Nest auf das Meisennest bauen.
mehr als 5 Reviere pro km2, wenn Lebensraum optimal Nahrung Vor allem fliegende Insekten, daneben Heuschrecken

Waldstrassenränder – mehr Biodiversität zum Spartarif - waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/mehr-biodiversitaet-am-waldstrassenrand

Ränder von Waldstrassen sind für viele Tier- und Pflanzenarten ein wertvoller Lebensraum. Die zurückhaltende Pflege zum richtigen Zeitpunkt spart Arbeit, freut Spaziergänger und fördert die Biodiversität.
Zerquetschte Heuschrecken, tote Käfer und abgemähte Blumen sind allzu oft die traurigen Zeugen einer

Des Pastors schwarze Taube - waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/des-pastors-schwarze-taube

Als lernfähiger Rabenvogel wusste die Dohle die Vorzüge menschlicher Siedlungen und Kulturlandschaften schon sehr früh zu nutzen. Heute muss sie sich mit einem immer rasanteren Strukturwandel arrangieren.
Neben Käfern, Heuschrecken, Würmern, Schnecken und kleinen Wirbeltieren verzehren erwachsene Vögel auch

Wiederbesiedlung der Waldbrandfläche von Leuk durch Gliederfüsser - waldwissen.net

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In den ersten 10 Jahren nach dem Waldbrand von Leuk im Kanton Wallis nahm die Anzahl der Arten von Insekten, Spinnen und Asseln auf der Brandfläche deutlich zu. Im intakten Wald veränderten sich die Artenzahlen im Untersuchungszeitraum hingegen kaum. Waldbrand spielt somit eine wichtige Rolle für die Erhaltung der Artenvielfalt.
Die Bestäuber und allgemein die Herbivoren (z.B. die Heuschrecken) haben vor allem von der Zunahme der

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Blütenreiche Wiesen (Öffentliche Grünflächen) – Natur und Geopark Vulkaneifel

https://www.geopark-vulkaneifel.de/bildung-und-wissenschaft/bluehende-vulkaneifel/bluetenreiche-wiesen-oeffentliche-gruenflaechen.html

Natur- und Geopark Vulkaneifel – einzigartige Landschaft, Maare und Vulkane, Naherholungssgebiet und Urlaub in der Eifel
Meist etwas im Bereich der Blätter und Stängel versteckt, sind Käfer und Heuschrecken beheimatet, wobei

Naturschutzgebiete – Natur und Geopark Vulkaneifel

https://www.geopark-vulkaneifel.de/eifel/landschaft/schutzgebiete/unsere-naturschutzgebiete.html

Natur- und Geopark Vulkaneifel – einzigartige Landschaft, Maare und Vulkane, Naherholungssgebiet und Urlaub in der Eifel
Orchideen fühlen sich auf diesen Standorten wohl und locken auch viele Schmetterlinge, Wildbienen und Heuschrecken

Naturschutzgebiete – Natur und Geopark Vulkaneifel

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Orchideen fühlen sich auf diesen Standorten wohl und locken auch viele Schmetterlinge, Wildbienen und Heuschrecken

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