Erst vor wenigen Wochen hat der 45-jährige Nordfriese seinen Vertrag vorzeitig bis 2015 verlängert. Nach zuletzt zwei Mal Platz vier und einmal Platz drei in seiner Ära sollen die Badener in der Bundesliga-Spielzeit 2010/11 wieder einen Schritt nach vorn machen, der Abstand zu den beiden Topklubs auf Kiel und Hamburg soll erneut verkürzt werden, der Start in der Champions League ist für die Löwen ein Muss und die Teilnahme am sechsten Final Four in Folge wäre auch nicht schlecht. Im Interview verrät der Löwen-Manager, was er von der Spielzeit 2010/11 erwartet, wie stark er den morgigen Gegner Frisch Auf Göppingen einschätzt und was sich bei den Löwen und im Handball noch verändern muss.
wie häufig muss der Nordfriese Storm noch nachfragen, wenn die Badener ihn mit ihrem einzigartigen Dialekt
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Erst vor wenigen Wochen hat der 45-jährige Nordfriese seinen Vertrag vorzeitig bis 2015 verlängert. Nach zuletzt zwei Mal Platz vier und einmal Platz drei in seiner Ära sollen die Badener in der Bundesliga-Spielzeit 2010/11 wieder einen Schritt nach vorn machen, der Abstand zu den beiden Topklubs auf Kiel und Hamburg soll erneut verkürzt werden, der Start in der Champions League ist für die Löwen ein Muss und die Teilnahme am sechsten Final Four in Folge wäre auch nicht schlecht. Im Interview verrät der Löwen-Manager, was er von der Spielzeit 2010/11 erwartet, wie stark er den morgigen Gegner Frisch Auf Göppingen einschätzt und was sich bei den Löwen und im Handball noch verändern muss.
wie häufig muss der Nordfriese Storm noch nachfragen, wenn die Badener ihn mit ihrem einzigartigen Dialekt
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Mannheim. Einige standen, andere saßen. Doch alle hatten eines gemeinsam: die Blickrichtung. Jeder starrte nach oben, visierte den gigantischen Videowürfel in der Mannheimer SAP Arena an. Dort lief am Mittwoch um kurz vor 22 Uhr ein Film. Ein kurzer, ein wehmütiger. Es war ein Zusammenschnitt, in dem fünf verdiente Rhein-Neckar Löwen die Hauptrolle spielten: Kasa Szmal, Gudjon Valur Sigurdsson, Grzegorz Tkaczyk, Olafur Stefansson und Marcus Rominger. Sie rückten ein letztes Mal im Ufo ins Löwen-Rampenlicht, wurden verabschiedet, geehrt für viele starke Handball-Minuten, die sie im gelben Dress auf die Platte gebracht hatten. Löwen-Manager Thorsten Storm freute sich über ein tolles Ambiente: „Es war eine sehr stilvolle Verabschiedung, die uns auch unsere Fans und Partner ermöglicht haben. Sie sind in der Halle geblieben und sorgten somit für den passenden Rahmen.“
Dieser Dialekt, dieses Kurpfälzisch, ich habe es einfach nicht verstanden.“ Eine Liebeserklärung gab
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Andy Schmid ist offen und selbstbewusst – und sich klein zu machen, wäre auch der falsche Ansatz für den Schweizer. Schließlich soll der Neuzugang zusammen mit Børge Lund künftig das Spiel der Rhein-Neckar Löwen auf der Rückraum-Mitte-Position prägen. Seine Erfahrungen hat er zuletzt in Dänemark gesammelt und kam nun über den skandinavischen Umweg in die stärkste Handball-Liga der Welt. „Ich bin am Ziel“, sagt Schmid mit Blick auf den Ortswechsel – aber seine Mission bei den Löwen fängt gerade erst an.
Und noch etwas will Andy Schmid unbedingt erreichen: „Ich muss meinen Schweizer Dialekt etwas abschleifen
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