Hermann Parzinger, Sprecher der Initiative Deutsch-Russischer Museumsdialog, informiert in Arsprototo 4/2013 über kriegsbedingt verbrachte Kunst- und Kulturgüter.
Merkel und Staatspräsident Vladimir Putin in der Eremitage in Sankt Petersburg eröffnete Ausstellung „Bronzezeit
https://www.kulturstiftung.de/raub-und-rettung-russische-museen-im-zweiten-weltkrieg/
Erstmals haben russische und deutsche Forscher gemeinsam die Kriegsverluste von russischen Museen im Zweiten Weltkrieg untersucht. Die Ergebnisse sind in dem jüngst erschienenen Buch „Raub und Rettung. Russische Museen im Zweiten Weltkrieg“ zusammengefasst, das den Kunstraub durch das nationalsozialistische Deutschland anhand detaillierter Fallstudien beleuchtet. Das Buch ist der erste Band der „Studien zu kriegsbedingt verlagerten Kulturgütern“. Herausgegeben wird es von der Kulturstiftung der Länder und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
Deutsch-Russischen Museumsdialogs oder die von der SPK organisierten Ausstellungen zur Merowingerzeit und zur Bronzezeit
https://www.kulturstiftung.de/kulturelles-gedaechtnis/
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Forschungsprojekts „Kriegsverluste deutscher Museen“ des Deutsch-Russischen Museumsdialogs (DRMD) berichten über ihre Ergebnisse.
Vladimir Terebenin Das Beispiel eines bisher noch nicht eindeutig bestimmten Gegenstandes aus der Bronzezeit
Nur Seiten von www.kulturstiftung.de anzeigen