Frühe Menschen nutzten dort über einen Zeitraum von 200.000 Jahren vielfältige Lebensräume, die immer wieder
Frühe Menschen nutzten dort über einen Zeitraum von 200.000 Jahren vielfältige Lebensräume, die immer wieder
https://www.mpg.de/12636365/extremwetter
Stürme, Dürren, aber auch extreme Niederschläge könnten durch die Erderwärmung zunehmen. Ob diese Entwicklung schon zu beobachten ist, untersuchen Holger Kantz und sein Team am Dresdner Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme.
Bereits vier Jahre zuvor war der Fluss weit über seine Ufer getreten.
https://www.mpg.de/12553889/bgc_jb_2018
Wasser, Eis und Schnee beeinflussen maßgeblich, wie stabil der arktische Permafrost zukünftig sein wird. Unsere Feldforschung in Sibirien verdeutlicht, warum der Dauerfrostboden gefährdet ist und wie sein Auftauen den Klimawandel noch verstärken kann.
Abb. 1: Erodierende Permafrost-Klippen am Standort Duvanni Yar, entlang der Ufer des Kolyma-Flusses in
https://www.mpg.de/12553889/bgc_jb_2018?c=2191
Wasser, Eis und Schnee beeinflussen maßgeblich, wie stabil der arktische Permafrost zukünftig sein wird. Unsere Feldforschung in Sibirien verdeutlicht, warum der Dauerfrostboden gefährdet ist und wie sein Auftauen den Klimawandel noch verstärken kann.
Abb. 1: Erodierende Permafrost-Klippen am Standort Duvanni Yar, entlang der Ufer des Kolyma-Flusses in
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