Eigentlich ist es ja sinnlos, die Menschen, diesen Haufen von Egoismus (zu dem man selbst gehört), zu lieben. Je tue es aber trotzdem. Ich liebe sie mit aller ihrer Kleinlichkeit und Banalität. Mit ihrem Stumpfsinn und billiger Genügsamkeit und ihrem ach so seltenen Heldentum. Und trotzdem ist mir jeder Mensch täglich immer wieder ein Ereignis, als wenn er eben vom Orion heruntergefallen wäre. Wo kann ich dieses Gefühl stärker befriedigen als in der Stadt? … Bauern und Landschaft ist sicher auch etwas sehr Schönes und gelegentlich eine schöne Erholung.
Beckmann schildert die Nachkriegszeit als beunruhigende Abfolge von Gewalt, Verbrechen, Armut.
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In den letzten Jahren hat die Photographie innerhalb der künstlerischen Medien einen neuen Höhepunkt erreicht. Ausgehend von der Düsseldorfer Schule mit Künstlern wie Andreas Gursky, Thomas Struth, Thomas Ruff oder Candida Höfer hat sich eine junge Generation von Künstlern entwickelt, die auf unterschiedliche Weise das Thema ‚Raum‘ und ‚Ort‘ im Zeichen historischer Veränderungen und sozialer Krisen aufzeigen.
Orte, die Schauplatz eines Verbrechens waren.
https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/thomas-demand
Thomas Demand gehört heute zu den international renommiertesten Künstlern der Gegenwart. Erst kürzlich wurde seine Arbeit in einer umfassenden Ausstellung der Fondazione Prada in Venedig präsentiert, 2005 zeigte das Museum of Modern Art in New York anlässlich der Eröffnung seines Neubaus eine monographische Ausstellung seiner Photographien.
Demand ein dem Text entsprechendes Ereignis aus der jüngsten Gegenwart auf, den Fall eines mutmaßlichen Verbrechens
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