Die „Tiefen, großen, kalkarmen Mittelgebirgsseen“ liegen vornehmlich in den Mittelgebirgen von Sachsen, Thüringen, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Typische Vertreter sind die Talsperren Leibis-Lichte in Thüringen, Eibenstock in Sachsen, die Rappbode in Sachsen-Anhalt, Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen, Granetalsperre in Niedersachsen und die Förmitztalsperre
Gewässern auf den Oberfläche von Steinen oder an Wasserpflanzen und besonders häufig frei schwebend im Plankton
https://www.umweltbundesamt.de/gewaessertyp-2017-tiefer-grosser-kalkarmer
Die „Tiefen, großen, kalkarmen Mittelgebirgsseen“ liegen vornehmlich in den Mittelgebirgen von Sachsen, Thüringen, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Typische Vertreter sind die Talsperren Leibis-Lichte in Thüringen, Eibenstock in Sachsen, die Rappbode in Sachsen-Anhalt, Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen, Granetalsperre in Niedersachsen und die Förmitztalsperre
Gewässern auf den Oberfläche von Steinen oder an Wasserpflanzen und besonders häufig frei schwebend im Plankton
https://www.umweltbundesamt.de/node/49763
Die „Tiefen, großen, kalkarmen Mittelgebirgsseen“ liegen vornehmlich in den Mittelgebirgen von Sachsen, Thüringen, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Typische Vertreter sind die Talsperren Leibis-Lichte in Thüringen, Eibenstock in Sachsen, die Rappbode in Sachsen-Anhalt, Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen, Granetalsperre in Niedersachsen und die Förmitztalsperre
Gewässern auf den Oberfläche von Steinen oder an Wasserpflanzen und besonders häufig frei schwebend im Plankton
https://www.umweltbundesamt.de/monitoringbericht-2023-blick-zurueck-erstmals-nach
Alle vier Jahre legt die Bundesregierung einen Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) vor. Im November 2023 war es wieder so weit. Der mittlerweile dritte Monitoringbericht zeigt deutlich: Der Klimawandel hat in Deutschland längst messbaren Einfluss auf Umwelt, Gesellschaft und Ökonomie.
Da aber das Plankton lichtgesteuert ist, entwickelt sich dieses erst später – die Heringe haben Nahrungsmangel
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