Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
den Namen „Kurt Meyer“ auf dem Friedhof, da wo es mit dem Rollstuhl nicht leicht hin geht, „Diplom-Landwirt
https://raul.de/unfassbares/wenn-einer-eine-reise-tut-dann-kann-er-was-erleben-die-deutsche-bahn-und-ihr-mobilitaetsservice/
Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
den Namen „Kurt Meyer“ auf dem Friedhof, da wo es mit dem Rollstuhl nicht leicht hin geht, „Diplom-Landwirt
https://raul.de/allgemein/der-letzte-strohhalm/
Umweltschutz ist gut und wichtig. Doch manche Ansätze sollten genauer geprüft werden, denn sie sind nicht zu Ende gedacht. Das Verbot von Plastikstrohhalmen ist ein Beispiel, wie gut gemeinter Aktionismus für Menschen mit Behinderungen zu riesigen Problemen führt.
Aber es wäre überlegenswert, wieder richtige Strohhalme zu produzieren, das wäre Einnahmequelle für Landwirte
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