Dein Suchergebnis zum Thema: Geheimdienst

Jurist aus Freiheitssinn – Universität Heidelberg

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Im Dezember 1963 begann in Frankfurt am Main der erste Auschwitz-Prozess. Die insgesamt sechs Prozesse gegen Mitglieder der Lagermannschaft des Auschwitz eine
Zudem gab Bauer dem israelischen Geheimdienst Mossad den entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort

Jurist aus Freiheitssinn - Universität Heidelberg

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Im Dezember 1963 begann in Frankfurt am Main der erste Auschwitz-Prozess. Die insgesamt sechs Prozesse gegen Mitglieder der Lagermannschaft des Auschwitz eine
Zudem gab Bauer dem israelischen Geheimdienst Mossad den entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort

Jurist aus Freiheitssinn - Universität Heidelberg

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Im Dezember 1963 begann in Frankfurt am Main der erste Auschwitz-Prozess. Die insgesamt sechs Prozesse gegen Mitglieder der Lagermannschaft des Auschwitz eine
Zudem gab Bauer dem israelischen Geheimdienst Mossad den entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort

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Im Dezember 1963 begann in Frankfurt am Main der erste Auschwitz-Prozess. Die insgesamt sechs Prozesse gegen Mitglieder der Lagermannschaft des Auschwitz eine
Zudem gab Bauer dem israelischen Geheimdienst Mossad den entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort

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Gedenkstätten | Bildungsserver Berlin -Brandenburg

https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/gedenkstaetten

Begegnungsstätte Leistikowstraße: Die Gedenkstätte will an die Inhaftierten erinnern, die der sowjetische Geheimdienst

Gymnasiale Oberstufe | Bildungsserver Berlin -Brandenburg

https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/geschichte/unterrichtsmaterialien/gymnasiale-oberstufe

In einer Mediathek gibt die Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin Einblicke in das Innenleben des Geheimdienstes

Informatikunterricht in Berlin und Brandenburg | Bildungsserver Berlin -Brandenburg

https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/informatik?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5BcurrentPage%5D=2&cHash=099416127302ace310c7560ab74a37c8

Ausgehend vom Rahmenlehrplan werden vielfältige Anregungen und Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte zum Unterricht in Informatik und ITG bereitgestellt
modernste Technologien zur Seite, um die raffinierten und zum Teil skurrilen Methoden von Agenten und Geheimdiensten

Informatikunterricht in Berlin und Brandenburg | Bildungsserver Berlin -Brandenburg

https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/informatik

Ausgehend vom Rahmenlehrplan werden vielfältige Anregungen und Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte zum Unterricht in Informatik und ITG bereitgestellt
modernste Technologien zur Seite, um die raffinierten und zum Teil skurrilen Methoden von Agenten und Geheimdiensten

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Desinformation & Nachrichtenkompetenz: Jugend und Medien

https://www.jugendundmedien.ch/themen/desinformation-nachrichtenkompetenz

Welche Nachrichten sind manipuliert und welche sind echt? Für Kinder und Jugendliche gehört es zu den grössten Herausforderungen, den Wahrheitsgehalt von Text-, Bild- oder Videoinhalten zu beurteilen.
September 2001, hinter denen angeblich der amerikanische Geheimdienst steckte; Geheimbünde, welche vermeintlich

Fake News erkennen: die wichtigsten Tipps: Jugend und Medien

https://www.jugendundmedien.ch/blog/detail/fake-news-erkennen-die-wichtigsten-tipps

Das Internet bietet einen unvergleichlichen Schatz an Wissen. Aber nicht alles, was man online findet, ist wahr. Kinder und Jugendliche brauchen Unterstützung, um Fake News zu erkennen. 
Insbesondere wenn – wie dies in Kriegen oft der Fall ist – Geheimdienste aktiv werden, wird eine Verifizierung

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RKI – Robert Koch – 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1941-1950.html?nn=16777382

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
Deutschland komplett schließen, organisieren gleich mehrere deutsche Institutionen gemeinsam mit dem Geheimdienst

RKI - Kolonialmedizinisches Erbe - 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1941-1950.html?nn=16940598

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
Deutschland komplett schließen, organisieren gleich mehrere deutsche Institutionen gemeinsam mit dem Geheimdienst

RKI - Das besondere Stück: Bildband zur Instituts­ge­schichte - 1941 bis 1950: „Das Tor zur Welt war wieder aufgestoßen“ – das RKI und seine Bibliothek

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1941-1950.html?nn=16913626

Ein Morgen im Frühsommer 1945: Vom südlichen Ufer stakt ein Fährmann eine Gruppe von Mitarbeitern des Robert Koch-Instituts über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal auf die andere Seite ans Nordufer. Die Föhrer Brücke ist zerbombt, etliche Gebäude auf dem Institutsgelände sind zerstört. Und nicht nur der Weg zur Arbeit ist beschwerlich. Am 22. April 1945 besetzen sowjetische Truppen das Institut. Geplündert wird nichts, ein Mitarbeiter, so wird erzählt, hat wohlweislich ein Schild an das Eingangsportal gehängt, auf dem auf Deutsch und Russisch steht: “Achtung, Seuchengefahr!“. Die sowjetischen technischen Assistentinnen, die einige Tage später ins Institut geschickt werden, haben den Auftrag, pathogene Mikroorganismen zu zerstören, weil man fürchtet, dass im RKI Biowaffenforschung betrieben worden ist. „Das war und ist ein großer Verlust für das Institut – die Zerstörung der Bakterienstämme, mit denen schon Robert Koch gearbeitet hat“, berichtet Henriette Senst, Leiterin der Bibliothek des RKI. Sie hat die Nachkriegszeit im Institut erforscht.
Deutschland komplett schließen, organisieren gleich mehrere deutsche Institutionen gemeinsam mit dem Geheimdienst

RKI - Datenschutz - Datenschutz­erklärung

https://www.rki.de/DE/Service/Datenschutz/datenschutz.html

Das Robert Koch Institut (nachfolgend „RKI“ oder „wir“) informiert Sie nachfolgend darüber, welche Daten zu welchem Zweck und auf welcher Grundlage verarbeitet werden, wenn Sie diese Website besuchen oder andere untenstehend aufgeführte Angebote des RKI nutzen.
Geheimdienste) Zugriff auf die übermittelten Daten erlangen können, um diese zu erfassen und zu analysieren

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Die Spur der Blumen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/die-spur-der-blumen/

Ein barockes Stillleben von Nicolaes van Verendael kehrt ins Aachener Suermondt-Ludwig-Museum zurück.
sogenannte Fahndungs- oder Ermittlungsstelle der Stadt Meißen tätig, die für den NKWD, d.h. den sowjetischen Geheimdienst

Kulturelles Gedächtnis - Kriegsverluste deutscher Museen - Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/kriegsverluste-deutscher-museen-publikation/

Nach mehrjährigen Forschungen ist der abschließende Band in der Schriftenreihe „Studien zu kriegsbedingt verlagerten Kulturgütern“ erschienen.
Ebenso suchten Einheiten der Smerš, der Dachorganisation verschiedener Geheimdienste, nach wichtigen

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www.gelsenkirchen.de – Willy Harzheim

https://www.gelsenkirchen.de/de/Stadtprofil/Stadtgeschichten/Gelsenkirchener_Persoenlichkeiten/Willy_Harzheim.aspx

Die Stadt Gelsenkirchen informiert über das Dienstleistungsabgebot sowie über Wirtschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und das Leben in Gelsenkirchen.
Entsetzen seiner engsten Freunde wegen angeblich „konterrevolutionärer Betätigung“ vom sowjetischen Geheimdienst

www.gelsenkirchen.de - Willy Harzheim

https://www.gelsenkirchen.de/de/stadtprofil/Stadtgeschichten/Gelsenkirchener_Persoenlichkeiten/Willy_Harzheim.aspx

Die Stadt Gelsenkirchen informiert über das Dienstleistungsabgebot sowie über Wirtschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und das Leben in Gelsenkirchen.
Entsetzen seiner engsten Freunde wegen angeblich „konterrevolutionärer Betätigung“ vom sowjetischen Geheimdienst

www.gelsenkirchen.de - Wilhelm Zaisser

https://www.gelsenkirchen.de/de/Stadtprofil/Stadtgeschichten/Gelsenkirchener_Persoenlichkeiten/Wilhelm_Zaisser.aspx

Die Stadt Gelsenkirchen informiert über das Dienstleistungsabgebot sowie über Wirtschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und das Leben in Gelsenkirchen.
In enger Abstimmung mit dem sowjetischen Geheimdienst – sein direkter Draht nach Moskau schien ihn auch

www.gelsenkirchen.de - Wilhelm Zaisser

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Die Stadt Gelsenkirchen informiert über das Dienstleistungsabgebot sowie über Wirtschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und das Leben in Gelsenkirchen.
In enger Abstimmung mit dem sowjetischen Geheimdienst – sein direkter Draht nach Moskau schien ihn auch

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