Am 16. Februar 2022 begann vor dem Frankfurter Landgericht der Prozess im Fall der Drohschreiben des sogenannten „NSU 2.0“. Eine Zwischenbilanz zum Prozess.
So erklärte ein Beamter des LKA Mitte Mai, dass es zwar keine eindeutigen Beweise, aber doch Indizien
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Unser Modellprojekt „Gemeinsam stark im Amt – Radikalisierungsprävention im öffentlichen Sektor“ möchte staatliche Einrichtungen mit Bildungs- und Beratungsangeboten darin unterstützen, Radikalisierung aktiv entgegenzutreten und präventiv gegen Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung vorzugehen. Dabei werden Mitarbeitende aus Verwaltung, Polizei und Bundeswehr in ihrem Diversitätsbewusstsein und der Entwicklung einer diskriminierungskritischen Haltung unterstützt. Das Projekt wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Landesbehörden sowie der Polizei und Bundeswehr, darunter: Personalverantwortliche und Führungskräfte Beamt
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Die Broschüre „Gemeinsam stark im Amt – Radikalisierungsprävention im öffentlichen Sektor“ vereint wissenschaftliche Erkenntnisse, praxisnahe Beispiele und konkrete Handlungsempfehlungen. Sie zeigt, welche strukturellen Herausforderungen in Behörden, Polizei und Verwaltung bestehen und welche positiven Ansätze es bereits gibt, diesen zu begegnen.
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Am Mittwoch, dem 16. Februar 2022, beginnt vor dem Frankfurter Landesgericht der Prozess um die Drohschreiben des sogenannten „NSU 2.0“, bei dem ein 53-jähriger aus Berlin angeklagt wird. Die Bildungsstätte Anne Frank solidarisiert sich mit den Betroffenen und fordert von Politik und Behörden eine umfassende Aufklärung des NSU 2.0.
Lässt sich eine aktive Zuarbeit vonseiten einzelner Beamt*innen wirklich ausschließen – zumal eine Polizistin
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