Die Stadt Heidelberg bekundet ihre Bereitschaft, freiwillig afghanische Ortskräfte und weitere schutzbedürftige Afghaninnen und Afghanen aufzunehmen. Damit schließt sich Heidelberg einem Aufruf des Bündnisses Städte Sicherer Häfen an, zu dessen Gründungsmitgliedern die Stadt gehört. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner informiert den Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, darüber in einem Brief.
unterstützt und sich für Demokratie und Menschenrechte eingesetzt haben, sind nach deren Abzug aus Afghanistan
https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/11_20_2022+heidelberg+schafft+zusaetzliche+provisorische+unterkuenfte+fuer+gefluechtete+aus+der+ukraine.html
Die Stadt Heidelberg arbeitet mit Hochdruck daran, weitere provisorische Unterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine zu schaffen. Zusätzlich zu den etwa 1.500 Geflüchteten aus der Ukraine, die bislang in Heidelberg Unterkunft gefunden haben, sind in den vergangenen Wochen über Zuweisungen durch das Land wöchentlich bis zu 90 Menschen in der Stadt angekommen. Wegen des anhaltenden Krieges in der Ukraine wird mit weiter steigenden Zugängen gerechnet. Die städtischen Unterbringungskapazitäten sind nahezu ausgeschöpft. Deshalb bereitet sich die Stadt darauf vor, zusätzlich auch provisorische Lösungen zu realisieren.
vergangenen Jahren freiwillig rund 500 Asylbewerber aufgenommen, vor allem aus den Länder Syrien und Afghanistan
https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/Heidelberg+hilft/So+hilft+Heidelberg.html
iele engagieren sich, um Flüchtlingen in Heidelberg zu helfen. In zahlreichen Projekten werden die Neunankömmlinge unterstützt. Die Angebote schaffen Raum für Begegnung, fördern das gegenseitige Verständnis, bauen Vorurteile ab und tragen dazu bei, dass Integration gelingen kann. Die Beispielliste, die fortlaufend ergänzt wird, zeigt die Vielfalt der Unterstützungsmöglichkeiten und belegt die große Hilfsbereitschaft der Heidelbergerinnen und Heidelberger.
Neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Ländern Syrien, Afghanistan, Eritrea, Gambia, Kamerun und
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