entsprach vollkommen dem Ideal der schüchternen, mädchenhaften und unerfahren Braut, die von ihren Emotionen
entsprach vollkommen dem Ideal der schüchternen, mädchenhaften und unerfahren Braut, die von ihren Emotionen
https://www.habsburger.net/de/kapitel/ich-bin-ein-habsburger-holt-mich-hier-raus
„Die vielfachen Kränkungen, die man mir schon zugefügt, habe ich im Laufe der Zeit ertragen gelernt, die Kränkungen jedoch, die man meiner armen, unschuldigen Miltschi bereitet, verbittern mir das ganze Leben; ich kann allen meinen Verfolgern verzeihen – die Urheber der gegen meine Miltschi ausgestreuten Verleumdungen jedoch trifft mein unauslöschlicher Haß und meine
Johann Nepomuk Salvator beschrieb mit diesen Zeilen in einem Brief an einen Freund seine Emotionen, die
https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-joseph-der-kaiser-schlechthin
Franz Joseph hinterließ er deutliche Spuren im historischen Bewusstsein der Nachwelt. Gegen Ende seines Lebens wurde er zum Mythos, zum Symbol der Monarchie, und war über jede Kritik erhaben. Franz Joseph gilt bis heute in den Nachfolgestaaten der Monarchie als „der Kaiser“ schlechthin. Seine Persönlichkeit machte eine schwierige Entwicklung durch: von frühester Jugend an
Mit zunehmendem Alter wurde er wortkarg und verschlossen, ließ sich Emotionen kaum anmerken.
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