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Nestlé reduziert seine Treibhausgasemissionen in 2023 und erzielt bedeutende Fortschritte bei seinem Netto-Null-Ziel | Nestlé

https://www.nestle.de/medien/pressemitteilung/nestle-reduziert-seine-treibhausgasemissionen-in-2023

Nestlé hat im Jahr 2023 gegenüber dem Ausgangsjahr 2018 eine Nettoreduktion von 13,5 Prozent seiner Treibhausgasemissionen (THG) erreicht, während es im gleichen Zeitraum weitergewachsen ist. Dies beinhaltete eine Reduktion von mehr als 15,3 Prozent der Methanemissionen. Das Unternehmen hat erfolgreich sein Wachstum von seinen Emissionen entkoppelt und ist auf Kurs, bis 2025 eine absolute Reduktion der THG-Emissionen um 20 Prozent zu erreichen. 
Diese basieren auf fünf Schlüsselbereichen: vielfältige Anbausysteme und Integration von Vieh, Biodiversität

Nestlé und Partner unterstützen Maßnahmen für eine zukunftssichere Landwirtschaft | Nestlé

https://www.nestle.de/media/pressreleases/allpressreleases/nestl%C3%A9-und-partner-unterst%C3%BCtzen-ma%C3%9Fnahmen-f%C3%BCr-eine-zukunftssichere

Der Klimawandel schreitet voran und erfordert dringendes Handeln. Auch durch Unternehmen. Nestlé Deutschland setzt auf eine Kooperation mit dem AgriTech-Unternehmen Klim, um die Treibhausgasemissionen zu senken und die Landwirtschaft zukunftssicher zu machen. 
Die Methoden sollen insbesondere den Boden schützen und verbessern, die biologische Vielfalt fördern, Vieh

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Ausbreitungsverlauf der asiatischen Staudenknöteriche (Fallopia spp.) in Deutschland | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/ausbreitungsverlauf-der-asiatischen-staudenknoeteriche-fallopia-spp-deutschland

Asiatische Staudenknöteriche breiten sich immer mehr aus und verursachen große Schäden. Die asiatischen Staudenknöteriche breiten sich in Deutschland zunehmend aus. Sie verursachen vielfältige ökologische und ökonomische Schäden und gelten daher heute als die höchsten Kosten verursachenden gebietsfremden Arten.
Neben aktiven Anpflanzungen als Deckungspflanze, als Vieh– und Wildfutter und zur Böschungsbegrünung

Weidelandschaften | BFN

https://www.bfn.de/weidelandschaften

Halboffene Weidelandschaften enstehen durch extensive Landbewirtschaftung und traditionelle Biotoppflege. Dabei werden Nutztiere wie Rinder, Schafe und Pferde, aber auch Wildtiere (z. B. Rothirsche, Wisente) in die Bewirtschaftung einbezogen.
Gegensatz zur früher üblichen Hütehaltung durch großräumige Koppelung und weniger intensive Betreuung des Viehs

Management | BFN

https://www.bfn.de/management-0

Das Management der Natura 2000-Gebiete ist das zentrale Instrument zur Umsetzung der Schutzziele der FFH- und Vogelschutzgebiete. Es umfasst die Erstellung von Managementplänen und die Durchführung konkreter Maßnahmen genauso wie die Gebietsverwaltung und die Öffentlichkeitsarbeit.
Nach dem heutigen Konzept werden eine großräumige Koppelung und weniger intensive Betreuung des Viehs

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