Seester – Der Schulsteig http://www.seester.de/ortsgeschichte/schulsteig
Historische Infotafel in der Gemeinde Seester – Der Schulsteig
belegten Fußwege wurden gut gepflegt und es wurde darauf geachtet, dass sie nicht durch freilaufendes Vieh
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Historische Infotafel in der Gemeinde Seester – Der Schulsteig
belegten Fußwege wurden gut gepflegt und es wurde darauf geachtet, dass sie nicht durch freilaufendes Vieh
Norbert Lammert Bochum CDU NRW Berlin Bundestag
"Innerhalb der deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen
Objekt des Monats – August 2025
Wegpunkte bei Bitt- und Bußprozessionen sowie als Ausdruck des Gesuchs auf Gottes Segen für Haus, Hof und Vieh
extensiver Viehweiden, Zulassen von Brache auf Magerstandorten und Erhalt prägender Requisiten, wie Vieh-Unterstände
Die Eisheiligen sind vorbei. Endlich! Jetzt kann der Sommer beginnen. Zwar ist erst im Juni der kalendarische als auch der …
Er ist nährstoffreich und für das Vieh schmackhaft.
Unter dem Motto „Fair. Und kein Grad mehr!“ geht die Faire Woche am 15. September – pünktlich zum globalen Klimastreik – in die nächste Runde.
sorgten oder in Ostafrika, wo die schlimmste Dürre seit 40 Jahren herrscht, Ernten zerstört und das Vieh
Die Menschen lebten überwiegend vom Anbau von Hackfrüchten, Getreide und der Vieh-, besonders der Schweinezucht
Entdecken Sie das Werk von Aelbert Jacobsz. Cuyp auf der Website der Kunsthalle Karlsruhe.
Die Kuh im Vordergrund erscheint ebenfalls im Gemälde „Zwei Schäfer und Vieh in weiter Landschaftâ
Am Abend des 5. April 1815 ist auf der indonesischen Insel Sumbawa ein lauter Knall zu hören. Kurz darauf schießt vom Gipfel des 4300 Meter hohen Vulkans Tambora ein Feuerstrahl in den Himmel. Schlammlawinen stürzen die Bergflanken hinab und begraben alles, was ihnen in den Weg kommt. Das Schlimmste aber steht noch bevor: Am 10. und 11. April sprengen mehrere gewaltige Explosionen den Gipfel in Stücke. Pyroklastische Ströme aus heißem Gas und Asche ergießen sich ins Meer, Tsunamis verwüsten die umliegenden Küsten. Gigantische Aschewolken verdunkeln den Himmel. Augenzeugen berichten von „rasenden Flammen und Wirbelwinden, die fast alle Häuser zerstörten“. Bis […]
Die mageren Ernten verrotteten, das Vieh verendete, oder musste aus Futtermangel geschlachtet werden.