Wir freuen uns, dass wir 2015 die Stiftung Hessischer Tierschutz ins Leben rufen konnten, um damit den Tierschutz in Hessen zu stärken. Wir wollen euch deshalb mit diesem Themennewsletter die Arbeit der Stiftung vorstellen. Die Stiftung Hessischer Tierschutz unterstützt seit ihrer Gründung hessische Tierheime und ähnliche Einrichtungen. Alle Spenden, die die Stiftung erreichen, fließen ausschließlich […]
Zuwendungen wie Ausgaben für Tierarzt sowie Futter (20 % der Vorjahresausgaben), Ausgaben für Katzenkastrationen
https://www.gruene-hessen.de/landtag/news/stiftung-hessischer-tierschutz/
Wir freuen uns, dass wir 2015 die Stiftung Hessischer Tierschutz ins Leben rufen konnten, um damit den Tierschutz in Hessen zu stärken. Wir wollen euch deshalb mit diesem Themennewsletter die Arbeit der Stiftung vorstellen. Die Stiftung Hessischer Tierschutz unterstützt seit ihrer Gründung hessische Tierheime und ähnliche Einrichtungen. Alle Spenden, die die Stiftung erreichen, fließen ausschließlich […]
Zuwendungen wie Ausgaben für Tierarzt sowie Futter (20 % der Vorjahresausgaben), Ausgaben für Katzenkastrationen
https://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/antibiotika-einsatz/
„Das Problem wird erst dann wirklich beseitigt, wenn es an der Wurzel gepackt wird. Deshalb fordern wir die Landesregierung auf, Massentierhaltung in Hessen nicht zu unterstützen, sondern kleinere Betriebe mit bäuerlicher Landwirtschaft zu fördern. Nur eine artgerechte Tierhaltung hängt nicht am Medikamententropf und schützt die Verbraucher vor antibiotikaverseuchtem Fleisch.“
Daten erst umständlich beantragen und im Einzelnen begründen müssen.“ Außerdem müsse die Rolle der Tierärzte
https://www.gruene-hessen.de/landtag/pressemitteilungen/antibiotika-einsatz/?d=druckvorschau
„Das Problem wird erst dann wirklich beseitigt, wenn es an der Wurzel gepackt wird. Deshalb fordern wir die Landesregierung auf, Massentierhaltung in Hessen nicht zu unterstützen, sondern kleinere Betriebe mit bäuerlicher Landwirtschaft zu fördern. Nur eine artgerechte Tierhaltung hängt nicht am Medikamententropf und schützt die Verbraucher vor antibiotikaverseuchtem Fleisch.“
Daten erst umständlich beantragen und im Einzelnen begründen müssen.“ Außerdem müsse die Rolle der Tierärzte
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