Die Bundesregierung verspricht ein ums andere Mal mehr Klimaschutz, bekennt sich zum Pariser Abkommen und befeuert den Klimawandel doch kräftig mit: Umwelt- und klimaschädliche Subventionen sind keine Ausnahme, sondern entsprechen regelmäßig mehr als 15% des Bundeshaushalts. Wir wollen in diesem Text der Frage nachgehen, wie hoch die Ausgaben genau sind und wohin das ganze Geld
Beispiel in der Metallerzeugung oder in der Glas- und Keramikindustrie, sind gleich komplett von der Steuer
https://fridaysforfuture.de/forderungen/allgemein/glossar/
Glossar zu unseren Forderungen 1,5 °C-Ziel: Das Ziel, die Erderwärmung langfristig auf unter 1,5 Grad gegenüber dem Niveau vor der Industrialisierung zu begrenzen. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Eine Resolution der Vereinten Nationen (UN), in der in 30 Artikeln festgehalten ist, welche grundlegenden Rechte jedem Menschen unabhängig von Wohnort, Religion, Geschlecht etc. zustehen sollten. Artikel 20a
und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“ CO2-Steuer
https://fridaysforfuture.de/we-spoke-act-now-und-was-danach-geschah/
Vor einem Jahr haben wir unsere Forderungen für den Klimaschutz vorgestellt. Ein Jahr später zieht Lucia Parbel, eine der Koordinator:innen hinter den Forderungen, Bilanz. Am 8. April 2019 standen meine beiden Mitstreiter:innen Lucie, Tom und ich früh auf. Um halb sechs klingelte uns der Wecker aus dem Schlaf, denn um sieben Uhr mussten wir im
Der veranschlagte CO2-Preis von 25 Euro ist lächerlich – wir fordern eine CO2-Steuer von 180 Euro pro
https://fridaysforfuture.de/fridays-for-future-streikt-deutschlandweit-gegen-klima-beschluesse-der-regierung/
Mit bundesweit über 20 Spontankundgebungen kritisiert Fridays for Future die Neuauflage des Klimaschutzgesetztes, das heute im Kabinett bechlossen wurde. Fridays for Future streikte unter Einhaltung der Corona-Beschränkungen mit Menschenketten, roten Linien und Mahnwachen. Mehrere Aktionen fanden vor lokalen Parteizentralen statt. Unter dem Motto #In15JahrenAufNull machen die Kliamaktivit*innen darauf aufmerksam, dass die geplanten Emissions-Reduktionsziele der Bundesregierung
Dazu zählen unter anderem eine sozial-gerechten CO2-Steuer von 180€ pro Tonne Co2-Äquivalente, der Kohleausstieg
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