Heidelberg. Dass im Umfeld der Rhein-Neckar Löwen selten Ruhe herrscht, ist nicht neu. Eine Schlagzeile jagt die nächste. Meistens sind sie positiver Natur. Momentan aber weniger erfreulich, eher bedrohlich. Die heile Löwen-Welt ist ins Wanken geraten. Auslöser ist Jesper Nielsen, Aufsichtsratsboss und Hauptsponsor in einem. Der Schmuckbaron, der einen Großteil des Etats stemmt, scheint sein Löwen-Herz verloren zu haben. Er will aussteigen, um sich voll und ganz auf die AG Kopenhagen konzentrieren zu können – die RNZ berichtete bereits.
Seine Antwort fiel eindeutig aus: „Die spinnen wohl.
https://www.rhein-neckar-loewen.de/die-loewen-fuehlen-sich-koeniglich-33284/amp
Mannheim. Im Vorfeld wurde gepusht, aber auch runtergespielt, gestichelt, aber auch gegenseitig gelobt. Die Anspannung bei den Verantwortlichen war groß und der Redebedarf erst: Rhein-Neckar Löwen gegen Füchse Berlin, Vierter gegen Dritter, deutsche Handball-Schwergewichte unter sich – das verbale Vorspiel hatte es in sich. Gestern Abend folgte nun das „Nachspiel“. Auf der Platte, in der Mannheimer SAP Arena. Die Ausgangslage war klar. Beide wollten gewinnen, sich einen Vorteil im Rennen um die Königsklassen-Qualifikation verschaffen. Ein Big Point, den sich letztlich die Löwen sicherten: Die Besten aus dem Südwesten siegten mit 33:32 (16:16), feierten sich danach minutenlang. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Badener jubelte mit, sagte: „Ich bin sehr zufrieden. Mein Team hat Charakter gezeigt. Nun haben wir den dritten Platz – aber die Saison ist noch lang.“ Und Thorsten Storm, der freute sich mit, war erleichtert: „Die Partie schwappte hin und her, aber wir hatten tolle Zuschauer im Rücken.“
Nielsen selbst streitet das im RNZ-Gespräch ab: „Die spinnen wohl.
https://www.rhein-neckar-loewen.de/jesper-nielsens-zickzack-kurs-33295
Heidelberg. Dass im Umfeld der Rhein-Neckar Löwen selten Ruhe herrscht, ist nicht neu. Eine Schlagzeile jagt die nächste. Meistens sind sie positiver Natur. Momentan aber weniger erfreulich, eher bedrohlich. Die heile Löwen-Welt ist ins Wanken geraten. Auslöser ist Jesper Nielsen, Aufsichtsratsboss und Hauptsponsor in einem. Der Schmuckbaron, der einen Großteil des Etats stemmt, scheint sein Löwen-Herz verloren zu haben. Er will aussteigen, um sich voll und ganz auf die AG Kopenhagen konzentrieren zu können – die RNZ berichtete bereits.
Seine Antwort fiel eindeutig aus: „Die spinnen wohl.
https://www.rhein-neckar-loewen.de/die-loewen-fuehlen-sich-koeniglich-33284
Mannheim. Im Vorfeld wurde gepusht, aber auch runtergespielt, gestichelt, aber auch gegenseitig gelobt. Die Anspannung bei den Verantwortlichen war groß und der Redebedarf erst: Rhein-Neckar Löwen gegen Füchse Berlin, Vierter gegen Dritter, deutsche Handball-Schwergewichte unter sich – das verbale Vorspiel hatte es in sich. Gestern Abend folgte nun das „Nachspiel“. Auf der Platte, in der Mannheimer SAP Arena. Die Ausgangslage war klar. Beide wollten gewinnen, sich einen Vorteil im Rennen um die Königsklassen-Qualifikation verschaffen. Ein Big Point, den sich letztlich die Löwen sicherten: Die Besten aus dem Südwesten siegten mit 33:32 (16:16), feierten sich danach minutenlang. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Badener jubelte mit, sagte: „Ich bin sehr zufrieden. Mein Team hat Charakter gezeigt. Nun haben wir den dritten Platz – aber die Saison ist noch lang.“ Und Thorsten Storm, der freute sich mit, war erleichtert: „Die Partie schwappte hin und her, aber wir hatten tolle Zuschauer im Rücken.“
Nielsen selbst streitet das im RNZ-Gespräch ab: „Die spinnen wohl.
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