Im Herbst sieht man große Vogelschwärme nach Süden ziehen, da manche Vogelarten nur den Sommer in Mitteleuropa verbringen. Andere Vögel kommen nur den Winter über aus dem Norden zu uns. Weiters gibt es Vogelarten, die das ganze Jahr am gleichen Standort verbringen, andere kann man nur auf der Durchreise beobachten.
Ein Beispiel für einen Kurzstreckenzieher ist das Rotkehlchen.
https://de.schubu.org/p179/nahrungsaufnahme-bei-voegeln
Vögel haben sich auf unterschiedliche Nahrungsquellen spezialisiert. Unter anderem fressen sie – je nach Vogelart – Samen, Früchte, Insekten, Regenwürmer, Schnecken, kleine Säugetiere, Gras und Kräuter, Wasserpflanzen, Aas oder Nektar. Eine Besonderheit ist der Vampirfink auf den Galapagosinseln in Südamerika. Er ernährt sich vom Blut anderer Vögel.
Rotkehlchen hingegen halten sich bevorzugt unter Bäumen ( z. B.
https://de.schubu.org/p255/heimische-voegel-in-gefahr
In Ländern wie Österreich und Deutschland weiß man aufgrund von Vogelzählungen mittlerweile sehr genau über den Bestand heimischer Wildvögel und die Veränderungen in den letzten Jahrzehnten Bescheid. Von einigen Vogelarten gibt es immer weniger Tiere, manche gelten als gefährdet, andere sogar als ausgestorben.
Zaunkönige und Rotkehlchen fressen Weichfutter wie Haferflocken und Rosinen.
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