„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium https://futurium.de/de/blog/interview-neokolonialismus
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
auch noch Ideologien, Rassismus und hierarchisches Denken vor: Afrika als Kontinent des Hungers, der Korruption