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Mario und der Zauberer

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Mario und der Zauberer
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Mario und der Zauberer

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oekom verlag

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Neue Artikel
Gesellschaft Fossiler Faschismus: Rechtspopulismus und sozialökologische Transformation Bernd Sommer

Janine Steeger | Autor*innen | oekom verlag

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Erfahren Sie alles über Janine Steegers Buch »Going Green« und ihren Weg in ein nachhaltiges Leben.
Gesellschaft Fossiler Faschismus: Rechtspopulismus und sozialökologische Transformation Bernd Sommer

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Ortschaften | Hansestadt Stendal

https://www.stendal.de/de/ortschaften.html

Ortsteil Wittenmoor Umgeben von Wäldern und großen Acker- und Wiesenflächen liegt Wittenmoor am Rande der Colbitz-Letzlinger Heide. Heute leben in Wittenmoor und Vollenschier 226 Menschen (Stand: 31.12.2016). Vereine wie der SV ‚Eintracht‘ Wittenmoor e.V., der Förderverein ‚Vollenschierer Kirche‘ e.V., der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr e.V. und die Ortsgruppe der Volkssolidarität prägen mit ihren Veranstaltungen das kulturelle Leben des Ortes. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Veranstaltungen des Fördervereins ‚Vollenschierer Kirche‘. Wittenmoor ist im Halbkreis um ein Hochmoor angelegt und wurde 1140 unter dem Namen ‚Widenmore‘ erstmals urkundlich erwähnt. Einen besonderen Blickfang stellt das direkt im Ortskern gelegene Naturschutzgebiet  ‚Am Fenn‘ dar. Hierbei handelt es sich um das in einer fast kreisrunden, kesselartigen Senke liegende Hochmoor. Nahe der Bushaltestelle in Wittenmoor erinnert ein Gedenkstein an die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Das in Wittenmoor befindliche Schloss wurde von 1856 bis 1915 für die Familie von Alvensleben erbaut. Eine Besichtigung ist leider nicht möglich, da sich das Schloss in Privatbesitz befindet. Sehenswert ist weiterhin der Taubenturm mit seinem achteckigen, geschieferten Spitzhelm. Er befindet sich auf dem Gutshof in Wittenmoor und ist der Überrest eines mittelalterlichen Wehrturms. Die neoromanische Backsteinkirche wurde im Jahre 1895 auf den Fundamenten der 1893 abgerissenen Feldsteinkirche neu errichtet. Derzeit leben in Wittenmoor 168 Einwohner/innen (Stand: 31.12.2016). Ortsteil Vollenschier Das ehemalige Gutsdorf Vollenschier wurde im Jahre 1251 erstmals urkundlich erwähnt. Von den Begriffen ‚Volenschere‘, ‚volmerschere‘ und ‚volensher‘ abstammend weist der Ortsname auf die lange in der Gegend betriebene Schafzucht hin. In Vollenschier leben 58 Einwohnende (Stand: 31.12.2016). In Vollenschier kann man eine wunderschöne neugotische Backsteinkirche bewundern. Der Sakralbau wurde nach den Plänen des berühmten Baurates Conrad Wilhelm Hase von 1875 bis 1878 im Auftrag der Familie von Kröcher gebaut. Die für den Bau der Kirche benötigten Backsteine wurden in der gutseigenen Ziegelei hergestellt. Außergewöhnlich ist auch, dass in der Kirche noch sämtliche Originalausstattungen vorhanden sind. Die Gutskirche wurde im Jahre 1992 zum Denkmal erklärt. Von 2001 bis 2009 wurde die Kirche sehr umfangreich saniert. Das ehemalige Wohnschloss der Familie von Kröcher mitsamt der Gutsanlage und den Stallungen in Vollenschier sind fast vollständig erhalten und ebenfalls sehenswert, wobei auch hier leider keine Besichtigung möglich ist. Ortsteil-Büro: OT Wittenmoor, Am Grünen Weg 4, 39576 Hansestadt Stendal Sprechzeiten: individuell nach Absprache Ortsbürgermeisterin: Herr Hans-Georg von Engelbrechten-Ilow
Weiterhin kann man in Uchtspringe auf dem Kiesberg ein Denkmal für die Opfer des Faschismus finden.

Ortschaften | Hansestadt Stendal

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Ortsteil Wittenmoor Umgeben von Wäldern und großen Acker- und Wiesenflächen liegt Wittenmoor am Rande der Colbitz-Letzlinger Heide. Heute leben in Wittenmoor und Vollenschier 226 Menschen (Stand: 31.12.2016). Vereine wie der SV ‚Eintracht‘ Wittenmoor e.V., der Förderverein ‚Vollenschierer Kirche‘ e.V., der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr e.V. und die Ortsgruppe der Volkssolidarität prägen mit ihren Veranstaltungen das kulturelle Leben des Ortes. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Veranstaltungen des Fördervereins ‚Vollenschierer Kirche‘. Wittenmoor ist im Halbkreis um ein Hochmoor angelegt und wurde 1140 unter dem Namen ‚Widenmore‘ erstmals urkundlich erwähnt. Einen besonderen Blickfang stellt das direkt im Ortskern gelegene Naturschutzgebiet  ‚Am Fenn‘ dar. Hierbei handelt es sich um das in einer fast kreisrunden, kesselartigen Senke liegende Hochmoor. Nahe der Bushaltestelle in Wittenmoor erinnert ein Gedenkstein an die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Das in Wittenmoor befindliche Schloss wurde von 1856 bis 1915 für die Familie von Alvensleben erbaut. Eine Besichtigung ist leider nicht möglich, da sich das Schloss in Privatbesitz befindet. Sehenswert ist weiterhin der Taubenturm mit seinem achteckigen, geschieferten Spitzhelm. Er befindet sich auf dem Gutshof in Wittenmoor und ist der Überrest eines mittelalterlichen Wehrturms. Die neoromanische Backsteinkirche wurde im Jahre 1895 auf den Fundamenten der 1893 abgerissenen Feldsteinkirche neu errichtet. Derzeit leben in Wittenmoor 168 Einwohner/innen (Stand: 31.12.2016). Ortsteil Vollenschier Das ehemalige Gutsdorf Vollenschier wurde im Jahre 1251 erstmals urkundlich erwähnt. Von den Begriffen ‚Volenschere‘, ‚volmerschere‘ und ‚volensher‘ abstammend weist der Ortsname auf die lange in der Gegend betriebene Schafzucht hin. In Vollenschier leben 58 Einwohnende (Stand: 31.12.2016). In Vollenschier kann man eine wunderschöne neugotische Backsteinkirche bewundern. Der Sakralbau wurde nach den Plänen des berühmten Baurates Conrad Wilhelm Hase von 1875 bis 1878 im Auftrag der Familie von Kröcher gebaut. Die für den Bau der Kirche benötigten Backsteine wurden in der gutseigenen Ziegelei hergestellt. Außergewöhnlich ist auch, dass in der Kirche noch sämtliche Originalausstattungen vorhanden sind. Die Gutskirche wurde im Jahre 1992 zum Denkmal erklärt. Von 2001 bis 2009 wurde die Kirche sehr umfangreich saniert. Das ehemalige Wohnschloss der Familie von Kröcher mitsamt der Gutsanlage und den Stallungen in Vollenschier sind fast vollständig erhalten und ebenfalls sehenswert, wobei auch hier leider keine Besichtigung möglich ist. Ortsteil-Büro: OT Wittenmoor, Am Grünen Weg 4, 39576 Hansestadt Stendal Sprechzeiten: individuell nach Absprache Ortsbürgermeisterin: Herr Hans-Georg von Engelbrechten-Ilow
Weiterhin kann man in Uchtspringe auf dem Kiesberg ein Denkmal für die Opfer des Faschismus finden.

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Reinhold-Schneider-Preis – www.freiburg.de – Kultur und Freizeit/Kulturamt/Reinhold-Schneider-Preis

https://www.freiburg.de/pb/229735.html

Kulturamt Freiburg
Mit „Männerphantasien“ schrieb Theweleit eines der wichtigsten Bücher zur Psychopathologie des Faschismus

Reinhold-Schneider-Preis - www.freiburg.de - Kultur und Freizeit/Kulturamt/Reinhold-Schneider-Preis

https://www.freiburg.de/pb/229732.html

Kulturamt Freiburg
Mit „Männerphantasien“ schrieb Theweleit eines der wichtigsten Bücher zur Psychopathologie des Faschismus

Reinhold-Schneider-Preis - www.freiburg.de - Kultur und Freizeit/Kulturamt/Reinhold-Schneider-Preis

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Kulturamt Freiburg
Mit „Männerphantasien“ schrieb Theweleit eines der wichtigsten Bücher zur Psychopathologie des Faschismus

Die Geschichte der Alten Synagoge Freiburg aus eigentumsrechtlicher Perspektive - www.freiburg.de - Kultur und Freizeit/Stadtgeschichte/Alte Synagoge

https://www.freiburg.de/pb/1461811.html

Wissenschaftliche Dokumentation der Recherche über Die Geschichte der Alten Synagoge Freiburg aus eigentumsrechtlicher Perspektive vorgelegt am 31.05.2019 überarbeitete Fassung, vorgelegt am 08.10.2019 von: Julia Wolrab M.A.
Die Erinnerung an Nationalsozialismus, Faschismus und Krieg in Europa seit 1945, Paderborn 2012.

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