COPE – Die gemeinschaftsbasierte One-Health-Partizipations- und Empowerment-Strategie für One-Health-Interventionen Anfang Juli 2023 trafen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), des Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC), des nigerianischen „National Veterinary Research Institute“ (NVRI) und des RKI (Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz) in Abuja, Nigeria, für den offiziellen Startschuss von COPE. COPE steht für „Community-based One Health Participatory and Empowerment Strategy“, eine in den lokalen Gemeinden basierte Strategie der Teilnahme und Ermächtigung zur Reduzierung von One-Health-Risiken. COPE ist ein neues dreijähriges Projekt, welches im Global Health Protection Programme (GHPP) des deutschen Gesundheitsministeriums in Nigeria umgesetzt wird. Ziel ist es, die aus One-Health-Problemen resultierende Krankheitslast in ländlichen Gemeinden mit beschränkten Ressourcen zu verringern. Gestützt auf wissenschaftliche Daten werden Public-Health-Expertinnen und -Experten eine ausgewählte Gemeinde in Nigeria dabei unterstützen, ihre One-Health-Risiken zu identifizieren und zu priorisieren, sowie lokale Maßnahmen zur Verringerung dieser Risiken zu entwickeln. Zum Beispiel könnten Nahrungsmittel besser vor Kontakt mit Nagetieren geschützt werden, da Nagetiere wichtige Überträger von Krankheiten wie dem Lassa-Fieber sind.
Das Projektteam diskutierte mit lokalen Beamten, Schlachthofmitarbeitern und Mitarbeitern des Gesundheitswesens
https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/cope_kickoff_newsreport_2023-07.html?nn=16777656
COPE – Die gemeinschaftsbasierte One-Health-Partizipations- und Empowerment-Strategie für One-Health-Interventionen Anfang Juli 2023 trafen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), des Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC), des nigerianischen „National Veterinary Research Institute“ (NVRI) und des RKI (Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz) in Abuja, Nigeria, für den offiziellen Startschuss von COPE. COPE steht für „Community-based One Health Participatory and Empowerment Strategy“, eine in den lokalen Gemeinden basierte Strategie der Teilnahme und Ermächtigung zur Reduzierung von One-Health-Risiken. COPE ist ein neues dreijähriges Projekt, welches im Global Health Protection Programme (GHPP) des deutschen Gesundheitsministeriums in Nigeria umgesetzt wird. Ziel ist es, die aus One-Health-Problemen resultierende Krankheitslast in ländlichen Gemeinden mit beschränkten Ressourcen zu verringern. Gestützt auf wissenschaftliche Daten werden Public-Health-Expertinnen und -Experten eine ausgewählte Gemeinde in Nigeria dabei unterstützen, ihre One-Health-Risiken zu identifizieren und zu priorisieren, sowie lokale Maßnahmen zur Verringerung dieser Risiken zu entwickeln. Zum Beispiel könnten Nahrungsmittel besser vor Kontakt mit Nagetieren geschützt werden, da Nagetiere wichtige Überträger von Krankheiten wie dem Lassa-Fieber sind.
Das Projektteam diskutierte mit lokalen Beamten, Schlachthofmitarbeitern und Mitarbeitern des Gesundheitswesens
https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/cope_kickoff_newsreport_2023-07.html?nn=16922072
COPE – Die gemeinschaftsbasierte One-Health-Partizipations- und Empowerment-Strategie für One-Health-Interventionen Anfang Juli 2023 trafen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), des Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC), des nigerianischen „National Veterinary Research Institute“ (NVRI) und des RKI (Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz) in Abuja, Nigeria, für den offiziellen Startschuss von COPE. COPE steht für „Community-based One Health Participatory and Empowerment Strategy“, eine in den lokalen Gemeinden basierte Strategie der Teilnahme und Ermächtigung zur Reduzierung von One-Health-Risiken. COPE ist ein neues dreijähriges Projekt, welches im Global Health Protection Programme (GHPP) des deutschen Gesundheitsministeriums in Nigeria umgesetzt wird. Ziel ist es, die aus One-Health-Problemen resultierende Krankheitslast in ländlichen Gemeinden mit beschränkten Ressourcen zu verringern. Gestützt auf wissenschaftliche Daten werden Public-Health-Expertinnen und -Experten eine ausgewählte Gemeinde in Nigeria dabei unterstützen, ihre One-Health-Risiken zu identifizieren und zu priorisieren, sowie lokale Maßnahmen zur Verringerung dieser Risiken zu entwickeln. Zum Beispiel könnten Nahrungsmittel besser vor Kontakt mit Nagetieren geschützt werden, da Nagetiere wichtige Überträger von Krankheiten wie dem Lassa-Fieber sind.
Das Projektteam diskutierte mit lokalen Beamten, Schlachthofmitarbeitern und Mitarbeitern des Gesundheitswesens
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