Lateinschulen die „septem artes liberales“, Rhetorik, Grammatik und Dialektik sowie Arithmetik, Geometrie, Astronomie
Lateinschulen die „septem artes liberales“, Rhetorik, Grammatik und Dialektik sowie Arithmetik, Geometrie, Astronomie
https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-wiener-institution-das-collegium-civium
1237 wurde erstmals die Pfarrschule bei St. Stephan urkundlich erwähnt. 1296 übertrug Herzog Albrecht I. dem Wiener Bürgermeister und dem Rat die Verwaltung dieser Schule, deren Rektor die Oberaufsicht über alle Schulen der Stadt hatte. Damit wurde eine geistliche Institution städtischer Hoheit unterstellt. Das Collegium civium, die Lateinschule von St. Stephan, ähnelte mehr
Fächer bestanden, folgten Arithmetik (nur die vier Grundrechnungsarten), Geometrie, Musiktheorie und Astronomie
https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-neuer-selbststaendiger-albrecht-duerer
Albrecht Dürer stammte aus Nürnberg, wo er in der Werkstatt seines Vaters das Handwerk des Goldschmieds erlernte. Anschließend erhielt er eine Ausbildung in Malerei und dem Handwerk des Kupferstichs. Ab 1490 begab sich Dürer auf die damals übliche Wanderschaft durch Deutschland und reiste auch nach Italien, wo er sich mit der venezianischen Malerei beschäftigte. Auf der Hin-
Artes liberales (die sieben „freien Künste“ Rhetorik, Grammatik, Dialektik sowie Geometrie, Arithmetik, Astronomie
https://www.habsburger.net/de/kapitel/friedrich-iii-v-tod-und-nachleben
In beiden Fällen war seine Herrschaft jedoch nicht unumstritten. Dennoch konnte er sich auf lange Sicht behaupten – oft allein wegen seiner physischen Zähigkeit, die ihn die meisten seiner Gegner überleben ließ. Das Leben Friedrichs war von einem eigenartigen Gegensatz zwischen Anspruch und Realität geprägt. Realpolitisch stark eingeschränkt durch familieninterne Konflikte und
Er interessierte sich für Astronomie, Astrologie und okkulte Geheimwissenschaften.
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