In Naturwaldreservaten darf sich der Wald weitgehend ohne menschliche Eingriffe entwickeln. Wir erforschen, welche Prozesse dabei ablaufen.
Umsetzungspublikationen Wissenschaftliche Publikationen Links Der Schweizer Wald wird
Wir erforschen den Einfluss der Wechselwirkungen zwischen Wurzeln, Mikroorganismen und Boden auf die Verfügbarkeit und Mobilität von Nähr- und Schadstoffen im Boden.
Durch das dichte Netzwerk an feinen pilzlichen Hyphen wird dem Baum ein grösseres
Wir erforschen die Vielfalt an Tieren und Pflanzen vor allem im Wald und im Gebirge und untersuchen Faktoren, die die Artenzusammensetzung beeinflussen.
Oft wird Artenvielfalt mit Biodiversität gleichgesetzt, da sie die anschaulichste
Waldböden sind eine wichtige, aber unterschätzte Ressource. Dies war das Thema des Forums für Wissen 2022 der WSL für Forschende und Praxis.
Denn nur gesunde Böden können ihre Funktionen erfüllen, und das wird durch die Klimaerwärmung
Wie geht es unseren Mooren und wie ist ihnen zu helfen? Dies diskutierten Fachleute aus Forschung und Praxis an einer Tagung an der WSL.
«Es wird etwas gemacht und das lohnt sich aus Sicht des Naturschutzes.»
Wie sich der Trockensommer 2018 auf Waldbäume auswirkte, legen europaweite Messungen der Dickenschwankung von Baumstämmen offen.
Nachts dehnt er sich wieder aus, wenn mehr Wasser aus dem Boden aufgenommen wird
FORWARDS legt den Grundstein für ein europaweites Instrument zur Überwachung und Beurteilung der Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald.
«FORWARDS wird erstmals europaweit Daten von langfristigem Waldmonitoring, Satellitendaten
Das Projekt WaWaRu ist ein wichtiger Puzzlestein zum Prozessverständnis unterschiedlicher Waldstrukturen und trägt zur besseren Quantitfizierung der Waldwirkung auf Boden- und Hangstabilität bei.
Mit elektrischer Widerstandstomographie (ERT) wird zusätzlich entlang eines zweidimensionalen
Kooperation in der Waldforschung zwischen der WSL und Partnern in der Ukraine.
Kooperationsprojekt mit ukrainischen Waldforschungsinstituten starten, das bis 2028 dauern wird
Der Erreger des Eschentriebsterbens hat nun den Sprung ins Tessin geschafft, sowie die Seitentäler Graubündens und der Voralpen sowie die Romandie bis Genf erreicht.
Waldschutz Schweiz (WSL) Der aus Ostasien stammende Erreger des Eschentriebsterbens wird
