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Wilhelma – neue-nachbarn-fuer-gorillas-und-namensvergabe-fuer-bonobo-babys

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Neue Nachbarn gibt es für die Gorillas der Wilhelma in Stuttgart: Mit Zwergseidenäffchen und Springtamarinen sind seit dieser Woche südamerikanische Verwandte der großen Primaten im Menschaffenhaus zu sehen. Gemeinsam mit dem Faultierpaar Marlies und Mike bewohnen die Krallenaffen übergangsweise die ungenutzte Handaufzuchtstation für Gorillakinder. Damit kann man nun die größten direkt neben den kleinsten Affen beobachten. Denn während ein Gorilla bis zu 200 Kilogramm auf die Waage bringen kann, wiegt ein Zwergseidenäffchen gerade einmal 150 Gramm.
Foto: Wilhelma Stuttgart Für Springtamarine aus Südamerika wird eine neue Anlage

Wilhelma – masterplan-vorbereitung-fuer-bau-der-ersten-asienanlage-startet

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Die Zukunft hat für die Wilhelma begonnen. Mit dem Bau neuer Gehege für asiatische Huftiere setzt sie ab Februar eine Säule ihres Masterplans um. Er bildet die Basis für die Weiterentwicklung des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Ins neue Revier für Trampeltiere und Mesopotamische Damhirsche werden künftig auch Yaks einziehen. Zu den vier geplanten Bausteinen der Asienanlagen am oberen Ende des Parks gehören zudem noch Bauernhof, Tigergehege und Elefantenwelt.
geplanten Asiatischen Huftieranlage ein neues Gehege, das es sich mit Yaks teilen wird

Wilhelma – wilhelma-kann-an-vor-corona-niveau-anknuepfen

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Mit über 1,6 Millionen Besucher*innen knüpft die Wilhelma bei ihrer Besuchsstatistik auf dem hohen Niveau von 2019 an und dies trotz Corona-Einschränkungen, die noch bis Ende März 2022 in der Wilhelma galten. „Nachdem wir in das Jahr mit angezogener Handbremse starteten, strömten die Menschen ab der letzten Märzwoche wieder in den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart wie in der Zeit vor Corona“, berichtet Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Nur etwas mehr als 20.000 Besucher*innen fehlten, um das Rekordjahr 2019 zu erreichen.“
zeigen sich Pflanzen, die besonders gut mit Schatten zurechtkommen und am Ausgang wird