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Wilhelma – bauphase-abgeschlossen-terra-australis-wartet-auf-den-einzug-der-tiere

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Vor ziemlich genau 50 Jahren wurde das alte Menschenaffenhaus der Wilhelma in Stuttgart eingeweiht. 1973 galt es als das modernste der Welt. Alle vier großen Menschenaffen-Arten wurden hier gezeigt – Bonobos und Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans. Ein halbes Jahrhundert später werden in das Gebäude Tiere aus Down Under einziehen: Rund vier Jahre lang hat die Wilhelma in Eigenregie das ehemalige Menschenaffenhaus aufwendig zur Terra Australis umgebaut.
Foto: Wilhelma/Lisa-Marie Grimmer Dunkel wird es in den Bereichen für die nachtaktiven

Wilhelma – neue-nachbarn-fuer-gorillas-und-namensvergabe-fuer-bonobo-babys

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Neue Nachbarn gibt es für die Gorillas der Wilhelma in Stuttgart: Mit Zwergseidenäffchen und Springtamarinen sind seit dieser Woche südamerikanische Verwandte der großen Primaten im Menschaffenhaus zu sehen. Gemeinsam mit dem Faultierpaar Marlies und Mike bewohnen die Krallenaffen übergangsweise die ungenutzte Handaufzuchtstation für Gorillakinder. Damit kann man nun die größten direkt neben den kleinsten Affen beobachten. Denn während ein Gorilla bis zu 200 Kilogramm auf die Waage bringen kann, wiegt ein Zwergseidenäffchen gerade einmal 150 Gramm.
Foto: Wilhelma Stuttgart Für Springtamarine aus Südamerika wird eine neue Anlage

Wilhelma – masterplan-vorbereitung-fuer-bau-der-ersten-asienanlage-startet

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Die Zukunft hat für die Wilhelma begonnen. Mit dem Bau neuer Gehege für asiatische Huftiere setzt sie ab Februar eine Säule ihres Masterplans um. Er bildet die Basis für die Weiterentwicklung des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Ins neue Revier für Trampeltiere und Mesopotamische Damhirsche werden künftig auch Yaks einziehen. Zu den vier geplanten Bausteinen der Asienanlagen am oberen Ende des Parks gehören zudem noch Bauernhof, Tigergehege und Elefantenwelt.
geplanten Asiatischen Huftieranlage ein neues Gehege, das es sich mit Yaks teilen wird

Wilhelma – artenschutztag-pfingstmontag-im-zeichen-des-artenschutzes

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So unterschiedlich die Regenwälder in Mittelamerika, die zentralasiatischen Hochgebirge und unsere heimischen Wiesen auch sind – eines haben diese Regionen gemeinsam: Sie bilden Lebensräume für zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten, für deren Schutz und Erhalt sich die Wilhelma in Stuttgart einsetzt. Genau dieses Engagement steht am Pfingstmontag, 10. Juni, im Mittelpunkt des Artenschutztages im Zoologisch-Botanischen Garten. Von 11 bis 17 Uhr zeigen die Wilhelma und ihre unterschiedlichen Partner-Organisationen mit Infoständen und Mitmachmachaktionen, wie sie gemeinsam zum Erhalt der Artenvielfalt rund um die Welt beitragen.
Am Stand der Congohounds wird beispielsweise erklärt, wie Spürhunde beim Erhalt der