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Wilhelma – bauphase-abgeschlossen-terra-australis-wartet-auf-den-einzug-der-tiere

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Vor ziemlich genau 50 Jahren wurde das alte Menschenaffenhaus der Wilhelma in Stuttgart eingeweiht. 1973 galt es als das modernste der Welt. Alle vier großen Menschenaffen-Arten wurden hier gezeigt – Bonobos und Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans. Ein halbes Jahrhundert später werden in das Gebäude Tiere aus Down Under einziehen: Rund vier Jahre lang hat die Wilhelma in Eigenregie das ehemalige Menschenaffenhaus aufwendig zur Terra Australis umgebaut.
Stattdessen wird in der neuen Terra Australis deutlich, was eine moderne Anlage für

Wilhelma – masterplan-vorbereitung-fuer-bau-der-ersten-asienanlage-startet

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Die Zukunft hat für die Wilhelma begonnen. Mit dem Bau neuer Gehege für asiatische Huftiere setzt sie ab Februar eine Säule ihres Masterplans um. Er bildet die Basis für die Weiterentwicklung des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Ins neue Revier für Trampeltiere und Mesopotamische Damhirsche werden künftig auch Yaks einziehen. Zu den vier geplanten Bausteinen der Asienanlagen am oberen Ende des Parks gehören zudem noch Bauernhof, Tigergehege und Elefantenwelt.
geplanten Asiatischen Huftieranlage ein neues Gehege, das es sich mit Yaks teilen wird

Wilhelma – wilhelma-kann-an-vor-corona-niveau-anknuepfen

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Mit über 1,6 Millionen Besucher*innen knüpft die Wilhelma bei ihrer Besuchsstatistik auf dem hohen Niveau von 2019 an und dies trotz Corona-Einschränkungen, die noch bis Ende März 2022 in der Wilhelma galten. „Nachdem wir in das Jahr mit angezogener Handbremse starteten, strömten die Menschen ab der letzten Märzwoche wieder in den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart wie in der Zeit vor Corona“, berichtet Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Nur etwas mehr als 20.000 Besucher*innen fehlten, um das Rekordjahr 2019 zu erreichen.“
zeigen sich Pflanzen, die besonders gut mit Schatten zurechtkommen und am Ausgang wird

Wilhelma – neue-nachbarn-fuer-gorillas-und-namensvergabe-fuer-bonobo-babys

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Neue Nachbarn gibt es für die Gorillas der Wilhelma in Stuttgart: Mit Zwergseidenäffchen und Springtamarinen sind seit dieser Woche südamerikanische Verwandte der großen Primaten im Menschaffenhaus zu sehen. Gemeinsam mit dem Faultierpaar Marlies und Mike bewohnen die Krallenaffen übergangsweise die ungenutzte Handaufzuchtstation für Gorillakinder. Damit kann man nun die größten direkt neben den kleinsten Affen beobachten. Denn während ein Gorilla bis zu 200 Kilogramm auf die Waage bringen kann, wiegt ein Zwergseidenäffchen gerade einmal 150 Gramm.
Foto: Wilhelma Stuttgart Für Springtamarine aus Südamerika wird eine neue Anlage

Wilhelma – fleissige-faultiere-ziehen-vierzehntes-jungtier-auf

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Im Alltag von Marlies und Mike, dem Faultierpaar der Wilhelma in Stuttgart, geht es in der Regel eher bedächtig zu. Entspannungspausen können schon einmal 15 Stunden des Tages in Anspruch nehmen. Wenn es um den Nachwuchs geht, laufen die beiden allerdings regelmäßig zur Höchstform auf: Am Dienstag, 11. Februar, brachte Marlies ihr vierzehntes Jungtier zur Welt.
Weil das ehemalige Südamerikahaus umgebaut wird, leben die beiden Faultiere seit

Wilhelma – artenschutztag-pfingstmontag-im-zeichen-des-artenschutzes

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So unterschiedlich die Regenwälder in Mittelamerika, die zentralasiatischen Hochgebirge und unsere heimischen Wiesen auch sind – eines haben diese Regionen gemeinsam: Sie bilden Lebensräume für zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten, für deren Schutz und Erhalt sich die Wilhelma in Stuttgart einsetzt. Genau dieses Engagement steht am Pfingstmontag, 10. Juni, im Mittelpunkt des Artenschutztages im Zoologisch-Botanischen Garten. Von 11 bis 17 Uhr zeigen die Wilhelma und ihre unterschiedlichen Partner-Organisationen mit Infoständen und Mitmachmachaktionen, wie sie gemeinsam zum Erhalt der Artenvielfalt rund um die Welt beitragen.
Am Stand der Congohounds wird beispielsweise erklärt, wie Spürhunde beim Erhalt der

Wilhelma – wiedereroeffnung-am-10-maerz-mit-bewaehrtem-schutzkonzept-online-tickets-und-maskenpflicht

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Wenige Tage nach dem eigentlichen Start in die Hauptsaison darf die Wilhelma ihre Tore wieder öffnen. Am Mittwoch, 10. März, soll es losgehen. Die Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Baden-Württemberg gestatten, dass der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart Besucherinnen und Besucher einlässt, solange die Inzidenz in Stuttgart unter 100 bleibt. Liegt die Zahl der Neuinfektionen pro sieben Tage wie aktuell über 50 sind eine Begrenzung der Gäste pro Tag und eine vorige Terminbuchung für den Zugang vorgeschrieben. Anfangs können nur 4000 Personen eingelassen werden. Auf dem ganzen Gelände gilt eine Maskenpflicht. Hierfür müssen entweder Masken nach medizinischem Standard oder der FFP2-Norm getragen werden.
Gegen Ende März wird hier die große Magnolienblüte erwartet.

Wilhelma – goldiger-familienzuwachs-bei-den-schwarzen-bruellaffen

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Auf den ersten Blick erkennt man vielleicht nur an den kleinen Händen und dem goldenen Schwänzchen zwischen den Armen von Brüllaffen-Weibchen Montega, dass sie derzeit nicht allein im Amazonienhaus der Wilhelma in Stuttgart unterwegs ist. An ihren Bauch klammert sich ihr jüngster Sprössling, der gerade einmal zwei Wochen alt ist.
einmal selbstständig klettern können, was sicher noch vier bis fünf Monate dauern wird