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Wilhelma – eine-aera-geht-zu-ende-jungtieraufzuchthaus-wurde-abgerissen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/eine-aera-geht-zu-ende-jungtieraufzuchthaus-wurde-abgerissen

Damit Neues entstehen kann, muss Altes weichen: Nach über 37 Jahren ist nun das sogenannte Jungtieraufzuchthaus (JAZ) in der Wilhelma in Stuttgart Geschichte. An seiner Stelle werden in den kommenden Jahren neue Anlagen für südamerikanische Krallenaffen und australische Beuteltiere entstehen.
Vorübergehend wird die nun frei gewordene Stelle als Baustelleneinrichtungsfläche

Wilhelma – teo-lebt-jetzt-in-der-wilhelma

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Seit Mitte November hat die Wilhelma einen neuen Jaguarkater. Der fünfjährige Teo kommt aus dem östlich von Paris gelegenen „Parc des félins“ und ersetzt Jaguar Milagro, der Anfang Oktober in den Rio Safari Park Elche nach Spanien umzog. Nach der erfolgreichen Eingewöhnung, ist Teo ab sofort für alle Wilhelma-Besucher*innen zu sehen.
Koordinatoren des Erhaltungszuchtprogramms – irgendwann auch für Nachwuchs sorgen wird

Wilhelma – fuenffacher-nachwuchs-bei-den-schraubenziegen

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Über die Pfingsttage kamen in der Wilhelma in Stuttgart fünf kleine Markhore zur Welt – die natürlich noch nicht über das imposante, spiralig gewundene Gehörn verfügen, mit dem die ausgewachsenen Böcke ihre Revierkämpfe austragen. Dadurch ist die Herde der Markhore auf elf Tiere angewachsen. Die niedlichen Kitze, ein Zwillingspärchen und drei einzelne Jungtiere, sind auch schon für die Wilhelma-Besucher*innen zu entdecken.
Boden zu weich ist, bekommen sie Probleme mit den Klauen.“   Auf unter 6.000 Tiere wird

Wilhelma – bunte-seerosen-pracht-bluetezeit-der-wasserdiven

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Pünktlich zur Ferienzeit zeigen sich die Seerosen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart von ihrer schönsten Seite. Von Ende Juli bis Mitte September erblühen die tropischen Schönheiten in allen Farben. Rund 40 Arten haben die Gärtner*innen im Mai im mittleren Becken des Maurischen Gartens eingesetzt. Die Nachtblüher erfreuen in den Morgenstunden die Besucher*innen mit meist weißen und rosa Blüten, gegen Mittag überlassen sie den tagblühenden Exemplaren die Bühne und fügen gelbe und bläuliche Farbtupfer hinzu. Auch Wassermohn und Wasserhyazinthen recken ihre Knospen aus dem Becken, ebenso wie der Indische Lotos, die Wappenpflanze der Wilhelma.
Freigegeben wird es erst am nächsten Abend, wenn sich die Blüten wieder entfalten

Wilhelma – erster-platz-fuer-uralte-kamelie-aus-der-wilhelma

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„Wilhelma Nr. 20“ – was dem Namen nach wenig prätentiös daherkommt, ist die schönste Kamelienblüte Deutschlands. Gekürt wurde sie am letzten Wochenende bei der Deutschen Kamelienblütenschau im Landschloss im sächsischen Pirna-Zuschendorf.
Publikumswettbewerb teil, der von der Mitteldeutschen Kameliengesellschaft ausgelobt wird