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Wilhelma – exotische-seerosenbluete-tropische-diven-lieben-das-licht-und-die-waerme

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Sommer, Sonne, Seerosen: Wenn der Urlaub in Corona-Zeiten nicht zum Reisen taugt, stillt die Wilhelma das Fernweh mit exotischem Flair. Die aktuelle Blüte der tropischen Seerosen im Maurischen Garten entfaltet fernöstliche Blumenpracht im Ambiente opulenter Baukunst aus Nahost. Bei 28 Grad Wassertemperatur und blauem Himmel bis zum Horizont steht das Idyll im Herzen des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart sommerlichen Reisezielen in nichts nach. Im August erreicht das Ensemble aus Botanik und Architektur seinen Höhepunkt. Steht die Sonne im Jahreslauf am höchsten und gibt es viel Licht, entwickeln sich die Pflanzen am besten.
Foto: Wilhelma Stuttgart Das Mineralwasser aus eigener Quelle wird für die tropischen

Wilhelma – bonobo-maennchen-congo-neuzugang-im-menschenaffenhaus

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Mit dem ungefähr 40 bis 45 Jahre alten Bonobo-Männchen Congo hat die Wilhelma in Stuttgart in diesem Frühjahr einen wertvollen Zuwachs erfahren. Eine freudige, lautstarke Geräuschkulisse deutet darauf hin, dass die erste Kontaktaufnahme von Congo mit dem Weibchen Chimba und ihrem Sohn Kaju gut verläuft.
In der letzten Woche durfte er zunächst allein das Bonobogehege erkunden, nun wird

Wilhelma – finanzminister-uebernimmt-patenschaft-fuer-die-schneeleopardin-karma

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Finanzminister Dr. Danyal Bayaz hat heute bei seinem ersten Besuch in der Wilhelma die Patenschaft für die kleine Schneeleopardin „Karma“ übernommen. Das Jungtier war am 11. April mit seinen Schwestern „Dawa“ und „Nyima“ als Drilling im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart zur Welt gekommen.
Vergangenheit an.“ Die Zahl der im zentralasiatischen Hochgebirge lebenden Schneeleoparden wird

Wilhelma – finanzministerin-edith-sitzmann-uebernimmt-patenschaft-fuer-faultier-junges-espa

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Pressemitteilung des Finanzministeriums Baden-Württemberg: Sie sind Spezialisten für effizientes Haushalten mit den Kräften und Ressourcen, die sie zur Verfügung haben: Faultiere. „Faultiere sind sparsam, nicht faul – wie manche meinen“, sagt Finanzministerin Edith Sitzmann. „Sie sparen jede Menge Energie.“ Die Ministerin hat die Patenschaft für ein Faultier-Junges in der Wilhelma übernommen. Die stellvertretende Wilhelma-Direktorin Dr. Marianne Holtkötter überreichte der Finanzministerin die Patenurkunde.
„Sie fressen vor allem Laub, das lange im Magen verdaut wird“, sagt Wilhelma-Kuratorin

Wilhelma – von-limettenkaviar-und-rosenduft-vielfalt-der-zitrusfruechte

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Mit dem Duft der Zitruspflanzen hält jetzt ein Hauch der Vergangenheit Einzug in den historischen Wintergarten der Wilhelma in Stuttgart. Bereits 1853 beherbergte das filigrane Glashaus als sogenannte Orangerie über 500 Pflanzen dieser Gattung, bevor diese anderen tropischen Gewächsen weichen mussten. Heute schwebt das fruchtig-frische Zitronenaroma in jedem Frühjahr zwischen Moosfarn, Bananenstauden und Palmen. Dann zeigt der Zoologisch-Botanische Garten die exotischen Früchte in ihrer bunten Vielfalt von der kleinen Kumquat über die rundliche Limette bis zur gewichtigen Zitronat-Zitrone. Bis zum 10. April sind über 20 Arten und Sorten aus der Wilhelma-Sammlung zu sehen.
Dabei wird das sogenannte Edelreis, der Trieb einer besonders schmackhaften oder

Wilhelma – wilhelma-bereitet-sich-auf-erstmalige-gepardenzucht-vor

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Geparden sind in der Natur immer stärker bedroht. Deshalb stellt die Wilhelma in Stuttgart die Weichen, um die anspruchsvolle Zucht der eleganten Raubkatzen aufnehmen zu können. Zwei Kater sind zum Jahresende eingetroffen. Nach der Quarantänezeit darf das Brüderpaar aus Frankreich jetzt ins Außengehege und ist damit erstmals für das Publikum zu sehen. Zudem ist die Wilhelma im Gespräch mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) der Zoos, um ein passendes Weibchen zu finden, das nach Umbauarbeiten noch in diesem Jahr hinzustoßen soll.
weiteres aus.“ Der Umbau für Geparden ist hingegen ohne Betonarbeiten möglich und wird

Wilhelma – gestreiftes-glueck-nachwuchs-bei-den-bongos

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Rostbraunes Fell, weiße Nadelstreifen und ein neues Paar großer Ohren lassen sich zwischen dem frischem Frühlingsgrün und den Palisaden auf der Bongoanlage der Wilhelma in Stuttgart entdecken. Gut behütet von Mutter Wilma erobert die kleine Waldantilope, die am 14. April geboren wurde, bei schönem Wetter nun Schritt für Schritt die Außenanlage. In den nächsten Tagen erwartet mit Assante außerdem ein zweites Weibchen Nachwuchs.
„Es wird langsam warm und für die Mütter gibt es jeden Tag ganz frisches Laub.“ Draußen

Wilhelma – grosse-ueberraschung-zwei-neue-giraffen-erwarteten-erste-gaeste-nach-oeffnung

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Großes Hälsedrehen in der Wilhelma: Auf die Besucherinnen und Besucher, die gestern erstmals wieder den zuletzt wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart betreten durften, wartete eine Überraschung. Statt zwei sind auf einmal vier Giraffen auf der Afrika-Anlage zu sehen. Ob dieser unerwarteten Begegnung haben sich Mensch und Tier beidseits des Zauns ganz schön umgeschaut. Auch für die beiden zugereisten Langhälse ist hier noch alles neu.
Foto: Wilhelma Stuttgart Noch wird der Wilhelma-Bulle Hanck von den beiden Kühen