Großbild: Die FeBi–Hülsenkette 18323 (Duplex) lässt sich leicht auf die für eine Victoria KR26 benötigten 60 Rollen kürzen und neu vernieten.
Am besten wird es mit der Finne eines Hammers vernietet, auf dessen plane Seite mit
KR26.de: Die Bremsen des Motorrad–Gespanns. Warum Halbnabenbremsen keine gute Idee sind und der Umbau zur „schwimmenden” Duplexbremse.
Noch weniger lustig ist es, wenn der Bremsweg zu lang wird oder die Bremsen bergab
Großbild: Der Motor einer Victoria KR25 HM im Schnitt. Mit Ausnahme der stärkeren Verrippung von Zylinder und Kopf entspricht das der KR26.
Der Zulauf wird von Öl gespeist, das von den Getriebezahnrädern aufgeschleudert
Großbild: Weil die Kiste so schick ist – hier noch die linke Seite vom Triumph Cafè Racer aus Miehlen.
Der Eigner dieser Triumph weiß anscheinend, wie das mit den britischen Twins ‚was wird
Großbild: Bei diesem selnst aus 3mm–Polystyrol gebastelten Akkugehäuse in Form der neueren Batterien für 6 Volt fehlt noch der Buckel hinten.
Das Gehäuse muss noch lackiert werden, damit es UV–resistent wird.
Großbild: An Leistung unsd Hubraum klemmt’s bei diesem BMW–Gespann wohl eher nicht. Der Steib TR500 ist jedoch, wie ich finde, arg schwer.
Himmel hilf‘, wird da Gewicht bewegt!
Großbild: Ohne die Abschlusshülsen spleißen die Adern der Seele eine Bowdenzugs gerne auf. Das sieht schlecht aus und ist technisch schlecht.
Genauer wird das auf der Seite zur Kupplung beschrieben.
Großbild: Das Ampèremeter von Jaeger wurde original von außen beleuchtet durch Sichtfenster. Das klappt bei uns nicht (Frontplatte zu dick).
Bei uns wird es jedoch mit dem Dichtring in 6,5 mm starkes Material eingelassen,
Großbild: Eine unrestaurierte Victoria KR35, 1928er Modell, beim Jahrestreffen der Interessengemeinschaft 2015 in Miehlen.
Welches heute produzierte Auto oder Motorrad wird es wohl auf solche Zahlen bringen
Großbild: Das Ristorante Gottardo in Arbedo–Castiglione nahe Bellinzona. Dorthaben wir bei unserer Elba–Reise zweimal gut gegessen.
Der wird wohl vorwiegend für Fisch verwendet.
