Das Einsammeln https://www.berliner-tafel.de/klassik/die-praxis/das-einsammeln
Auf einem Lieferschein wird quittiert, was und in welcher Menge die Berliner Tafel
Auf einem Lieferschein wird quittiert, was und in welcher Menge die Berliner Tafel
Klasse) Deine Proviantbox Der Kraftspeicher für Superhirne An Schulen wird gemeinsam
So wird aus Ihrem Anlass eine direkte Unterstützung für armutsbetroffene Menschen
Gehupe, Stau und Dauerbaustellen – der Berliner Stadtverkehr ist anstregend. Auch die Fahrer*innen der Berliner Tafel sind täglich in der Stadt unterwegs, holen die Lebensmittel bei den Supermärkten ab und bringen sie zu den sozialen Einrichtungen sowie einigen LAIB und SEELE-Ausgabestellen. Damit auch weiterhin alles gut läuft, hat die Berliner Tafel einen ADAC-Fachmann eingeladen.
Es wird viel gefragt, diskutiert und auch den Herzen Luft gemacht, schließlich hat
Bis 2020 hat die Berliner Tafel rund 125.000 bedürftige Menschen im Monat mit Lebensmitteln unterstützt, mittlerweile sind es rund 130.000. Nun hat die Berliner Tafel die aktuellen Zahlen ausgewertet.
erfassen, da meist parallel ALG II bezogen und darüber die Bedürftigkeit nachgewiesen wird
Die Arbeit wird getragen von einem ehrenamtlichen Vorstand, der von der Mitgliederversammlung
Die Berliner Tafel e.V. hat nach Messeschluss der Fruit Logistica 65 Tonnen Obst und Gemüse eingesammelt, die nach Ende der Fachmesse für Obst- und Gemüsemarketing übriggeblieben sind. Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, ehrenamtliche Kräfte der Berliner Feuerwehr und das Berliner Rote Kreuz haben den Transport von der Messe Berlin mit insgesamt 34 LKW unterstützt. Die Lebensmittel werden nun an bedürftige Menschen verteilt.
Besonders schnell verderbliches Obst wird vom KIMBA-Team, dem Kinder- und Jugendbereich
SEELE-Koordinationsbüro, in dem u.a. die LAIB und SEELE-Tourenplanung abgestimmt wird
Hier wird die LAIB und SEELE-Tourenplanung abgestimmt, Ehrenamtliche vermittelt und
Die Gründerin und Vorsitzende der Berliner Tafel, Sabine Werth, ärgert sich über undifferenzierte Aussagen in der Politik und Gießkannenpläne, die die Not der Einzelnen aus dem Blick verlieren. Ein Zwischenruf.
„Nein, ich glaube nicht, dass es in diesem Land zu Unruhen […] kommen wird“, so Bundeskanzler