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PM: Über 1000 Menschen demonstrierten heute im Osten gegen die Kohle | Fridays for Future

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Am heutigen Sonntag (25.06.23) demonstrierte ein Bündnis aus Fridays for Future, BUND, Greenpeace und lokalen Initiativen wie der Umweltgruppe Cottbus und der sorbischen Volksvertretung Serbski Sejm mit über 1000 Menschen am Tagebau Welzow für einen beschleunigten Kohleausstieg und einen gerechten Strukturwandel in der Lausitz. Die Klimabewegung fordert, dass die Kohleförderung auf maximal 205 Millionen Tonnen
Klimabewegung fordert, dass die Kohleförderung auf maximal 205 Millionen Tonnen begrenzt wird

Germanwatch unterstützt gemeinsam mit Fridays for Future Klimaklage portugiesischer Kinder und Jugendlicher vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/germanwatch-unterstuetzt-gemeinsam-mit-fridays-for-future-klimaklage-portugiesischer-kinder-und-jugendlicher-vor-dem-europaeischen-gerichtshof-fuer-menschenrechte/

Klimaklage vor Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte richtet sich gegen 33 Staaten – darunter auch Deutschland / Sechs Kinder und Jugendliche aus Portugal fordern stärkere Reduzierung von Emissionen, um ihre Menschenrechte zu schützen / Im Rahmen der nun beantragten Intervention von Germanwatch und FFF sollen zusätzliche Expertise und Argumente in das Verfahren eingebracht werden. Im Rahmen
sich im Laufe des Lebens der noch jungen Klägerinnen und Kläger weiter vergrößern wird

COP Daily Tag 12 | Bisher keine Einigung | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/cop-daily-tag-12-bisher-keine-einigung/

Heute sollte die COP30 eigentlich zuende gehen. Doch bisher konnten sich die Staaten nicht auf einen Abschlusstext einigen. Der zentrale Streitpunkt ist der dabei der Ausstieg aus fossilen Energien. Erster Abschlussentwurf der COP30 Am Ende jeder Weltklimakonferenz steht ein Abschlussdokument. Ein erster Entwurf dafür wurde gestern Nacht vorgelegt. Während wir hier in Deutschland tief und
das Wort fossil, ganz zu schweigen von dem Fahrplan zur Abkehr dieser Energien, wird

Rügen for Future – vom Protest gegen Flüssiggas | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/ruegen-for-future-vom-protest-gegen-fluessiggas/

Vor der Ostseeinsel Rügen sollen Flüssiggas-Terminals im großen Stil gebaut werden. „Brückentechnologie“ nennt die Bundesregierung das. „Leider nicht geil“, sagen Anwohner*innen und Umweltschützer*innen. Aber was ist da eigentlich los? Ein Ortsbesuch. Die Sonne scheint, also ab zum Strand. Die Reisegruppe aus Berlin, Greifswald und Rostock könnte diesen Eindruck erwecken. Wären da nicht diese merkwürdigen Accessoires:
Und die Kraft wird gebraucht.

Fridays for Future: bundesweit demonstrieren 620.000 vor der Bundestagswahl für mehr Klimaschutz | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/fridays-for-future-bundesweit-demonstrieren-620-000-vor-der-bundestagswahl-fuer-mehr-klimaschutz/

Berlin, 24.09.2021 – Im Rahmen des größten Klimastreiks seit Beginn der Corona-Pandemie macht Fridays for Future mit bundesweit über 620.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter dem Motto „Alle fürs Klima“ die gesellschaftliche Forderung nach Klimagerechtigkeit sichtbar. Zwei Tage vor der Bundestagswahl fordert die Bewegung mit Demonstrationen an über 470 Orten in Deutschland die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze.
die 1,5-Grad-Grenze ohne den massiven Druck aus der Bevölkerung nicht einhalten wird

PM: Fridays for Future und erneuerbare Energien-Branche räumen mit Mythos der teuren Energiewende auf | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/pm-fridays-for-future-und-erneuerbare-energien-branche-raeumen-mit-mythos-der-teuren-energiewende-auf/

In der Vergangenheit wurden erneuerbare Energien in der öffentlichen Debatte vor allem als teuer und eine Bürde für Bürger*innen und Gesellschaft dargestellt. Auch während des Wahlkampfes zur Bundestagswahl haben alle großen Parteien so von einer Energiewende gesprochen – zu Unrecht! Ein Bündnis von Fridays for Future und verschiedenen Akteur*innen der erneuerbare Energien-Branche stellt klar: Damit
innenenergiegenossenschaft ist für sie klar: Eine Zukunft ohne erneuerbare Energien wird

Einladung zur Pressekonferenz: Vorstellung der Studie „CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze“ | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/einladung-zur-pressekonferenz-vorstellung-der-studie-co2-neutral-bis-2035-eckpunkte-eines-deutschen-beitrags-zur-einhaltung-der-15-c-grenze/

Sehr geehrte Damen und Herren, fünf Jahre nach Abschluss des Pariser Klimaabkommens liegt die konsequente Eindämmung der Klimakrise in weiter Ferne. Neben dem politischen Willen, die Emissionen drastisch zu kürzen, mangelt es selbst an Untersuchungen, wie sich das 1,5-Grad-Budget noch einhalten lässt. So gibt es ein Jahr vor der Bundestagswahl keine Partei, die einen Plan
Auf fridaysforfuture.de/studie wird die Veranstaltung zusätzlich live gestreamt.

#ac2106 – ein Rückblick | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/ac2106-rueckblick/

internationaler, zentraler Streik von Fridays for Future Bereits am vergangenen Donnerstag, 20.06, reisen tausende Klimaaktivist*innen in Bussen und (Sonder-)zügen zu ihrem Ziel an. Die Aachener Innenstadt ist voll mit Grüppchen junger Menschen, die sich gegenseitig Sprüche zurufen, Lieder über Klimaschutz singen und sich dann gemeinsam auf den Weg zum großen Parkhaus neben dem Tivoli-Stadion machen.
Dort wird ein Lager aus Isomatten aufgeschlagen, wo die Aktivist*innen zu 2.500 Personen

PM: Fridays for Future und Scientist for Future stellen Gas-Studie vor | Fridays for Future

https://fridaysforfuture.de/pm-fridays-for-future-und-scientist-for-future-stellen-gas-studie-vor/

Sehr geehrte Damen und Herren, heute stellte Fridays for Future gemeinsam mit den Scientists for Future auf einer digitalen Pressekonferenz das Papier “Ausbau der Erdgas-Infrastruktur: Brückentechnologie oder Risiko für die Energiewende?” vor. Fridays for Future kündigte für Dienstag, den 02. Februar, ein Gespräch zwischen führenden Aktivist*innen der Streiks gegen Gas, Wissenschaftler*innen und der Ministerpräsidentin Manuela
Gas wird immer wieder von Politiker*innen und fossilen Konzernen als Allheilmittel