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Maximilian I. „der letzte Ritter“ | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian I. legte mit seiner Kriegs- und Heiratspolitik den Grundstein für den habsburgischen Aufstieg zur europäischen Großmacht am Beginn der Neuzeit. Er residierte vor allem in Innsbruck, das während seiner Regentschaft ausgebaut wurde. Neben seinen umfassenden Herrschaftsansprüchen war er ein Förderer der Wissenschaften und Künste und diktierte zwei
Neustädter Blutgericht Wiener Neustadt – die „Allzeit getreue“ Frischer Wind

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Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I. erhielt durch Verträge mit seinem mächtigen Bruder Kaiser Karl V. die Erbländer der Habsburger in Mitteleuropa zugesprochen und begründete damit die österreichische Linie der Familie. Seine Verwaltungsreformen hatten nachhaltige Wirkung. Ferdinand ging radikal gegen seine Gegner vor und ließ mit dem Wiener Neustädter Blutgericht einige Mitglieder der ständischen
Dreiteilung des österreichischen Erbes Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug

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Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant | Die Welt der Habsburger

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Die Haupt- und Residenzstadt Wien verzeichnete im 18. Jahrhundert den größten Holzverbrauch der Monarchie und der Energiebedarf stieg stetig an. Gegen Ende des Jahrhunderts verbrauchten die WienerInnen beinahe doppelt so viel Brennholz wie 1760. Da die umliegenden Wälder – Wienerwald und Donauauen – den steigenden Bedarf nicht mehr decken konnten, kam das Holz Ende des 18.
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Passt die Industrie zur Monarchie? Fabriken und ihre ArbeiterInnen bleiben draußen | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Maximilian äußerte 1852 „seine Besorgnisse über die notwendige Zunahme böser Stoffe in der Bevölkerung“ und schlug vor, eine Mauer zu bauen, um diese außerhalb Wiens zu halten. Wen oder was meinte Maximilian mit diesen „bösen Stoffen“ und warum sollte eine Mauer sie abhalten? Damit hatte Maximilian einerseits die Fabriken im Sinn, welche über ihre rauchenden Schlote
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Septem artes liberales: Was studierte man im Mittelalter? | Die Welt der Habsburger

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Den Anfang des Studiums bildete der Besuch der sogenannten „Artistenfakultät“. Vermittelt wurden dort wie an den Lateinschulen die „septem artes liberales“, Rhetorik, Grammatik und Dialektik sowie Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik. Die meisten Studenten absolvierten das Artistenstudium, das mit der heutigen Gymnasialbildung vergleichbar ist. Nach zwei bis drei Jahren
Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien Mehr Staat

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Die Donau fließt in die falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen | Die Welt der Habsburger

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Große Hoffnungen setzten die Verkehrsplaner des 18. Jahrhunderts in die Flussschifffahrt. Vor allem die Donau, der ‚Hauptfluss‘ der Habsburgermonarchie, sollte den Transport von Personen und Gütern beschleunigen und die Straßen entlasten. Flussabwärts – also von Passau in Richtung Wien – war der Wasserweg tatsächlich ein schneller Transportweg. Langsam, beschwerlich und teuer
Ort Triest 1850–1918 Lange Zeit wurden Geräte nur mit Wasser, Wind und Muskelkraft

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