Zunge » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/z/zunge/
der länglichen Öffnung des Mundstückes ragt, so dass es durch den eindringenden Wind
Meintest du wird?
der länglichen Öffnung des Mundstückes ragt, so dass es durch den eindringenden Wind
Vermöge dieses Zuges ist es leicht, den Wind zu einem Werke (gewöhnlich hat jedes
Musikalische Fachbegriffe mit dem Anfangsbuchstaben W – kompetent erklärt von Musikwissenschaftlern und Lexikographen des 17. bis 20. Jahrhunderts im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de
Wiederherstellungszeichen (4) Wiederholung (2) Wiederholungszeichen (3) Wiederschlag (3) Wind
Streichinstrumenten, wenn die Saite nicht „rein“ ist, bei der Orgel, wenn entweichender Wind
Sämtliche Pfeifen erhalten den zum Erklingen nötigen Wind aus dem Schlauche.
welche durch zwei an der hinteren Breitseite des Kastens befindliche Blasbälge Wind
erheblichen Druck erfordernden Spielventile übernehmen, indem der eintretende Wind
Der Ton desselben wird durch metallne Zungen hervorgebracht, die durch Wind zum Klingen
Teil der Labialpfeifen, der in dem Pfeifenstock der Orgel steht und wodurch der Wind
Ventil (1882) Ventil (mittellateinisch: ventile, vom lateinischen ventus = Wind