Dein Suchergebnis zum Thema: wilde westen

Schwarze Kunst – Was Vegetationskundler aus der Holzkohle lesen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/historische-holznutzung

Ideale Untersuchungsobjekte der Holzkohleanalyse sind historische Kohlenmeilerplätze. Die dort auffindbaren Holzkohlereste lassen sich einzelnen Baumarten zuordnen und geben somit Hinweise zur ursprünglichen Baumartenzusammensetzung in der Umgebung des Meilers.
ersten "Eckpfeiler" der holzkohleanalytisch-vegetationskundlichen Studien bilden im Westen

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Teil II: Vom wilden Rhein zur Kulturlandschaft Rheinaue – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/5000-jahre-waelder-am-oberrhein

5.000 Jahre menschlicher Einfluss prägen die oberrheinischen Wälder der Rheinaue, des Rheintals, des Schwarzwaldes und der Vogesen. Neue Forschungsergebnisse zeichnen den Übergang vom Urwald Mitteleuropas zum Kulturwald nach.
Der Oberrhein beeinflusste die Wälder im Schwarzwald von Westen, der Mittlere Neckarraum

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Natürliche Störungen als Risikofaktor für Schutzwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/natuerliche-stoerungen-als-risikofaktor-fuer-schutzwaelder

Bergwälder schützen Siedlungen und Infrastruktur vor Naturgefahren wie Steinschlag, Lawinen und Hochwasser. Ihre Schutzfunktion wird jedoch zunehmend durch Störungen wie Windwurf, Waldbrand und Borkenkäfer gefährdet. Im Projekt „Risikoanalyse Schutzwald Bayern“ wurden Fernerkundungsdaten genutzt, um Gefährdungen und Vulnerabilität der Wälder zu kartieren und Gebiete mit hohem Störungsrisiko für die Schutzfunktion zu identifizieren.
, ist das Gesamtrisiko für Schutzwälder durch Wind und Borkenkäfer im äußersten Westen

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