Dein Suchergebnis zum Thema: wilde westen

Waldschutzsituation 2022/2023 in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-22-23-in-baden-wuerttemberg

Auch letztes Jahr war es wieder zu trocken-warm – so bleibt das durch Borkenkäfer verursachte Absterben von Fichten und Tannen weiter auf sehr hohem Niveau. Auch die Kiefernwälder der Oberrheinebene werden weiterhin sehr in Mitleidenschaft gezogen. Genauso sind die deutlichen Vitalitätsverluste an Buchen immer noch vorhanden.
Dürre“ bezogen auf die Holzbodenfläche mit einem Baumalter über 40 Jahre im Norden, Westen

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Flatterulme – Herkunftsempfehlungen und Verbesserung der Erntebasis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/flatterulme-herkunftsempfehlungen

Durch die Folgen des Klimawandels kommt es bei vielen heimischen Baumarten zunehmend zu starken Trockenschäden und einer Ausbreitung von Schadorganismen. Um die Baumartenpalette zu erweitern und das Risiko zu verteilen, werden zunehmend auch seltene heimische Baumarten diskutiert – wie z. B. die Flatterulme.
laevis) hat ein großes natürliches Verbreitungsgebiet in Europa, von den Pyrenäen im Westen

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Gebietsfremde Baumarten – ein umstrittenes Thema – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebietsfremde-baumarten

In letzter Zeit ist eine vermehrte Diskussion darüber aufgekommen, inwiefern die in mitteleuropäischen Wäldern angepflanzten Gastbaumarten ein Invasivitätspotenzial aufweisen. Hier finden Sie eine Sammlung von Artikeln zum Thema.
geeignet. 18.01.2019 4.60 Kurzportrait Große Küstentanne (Abies grandis) Die im Westen

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Wald und Waldbewirtschaftung in Burundi: Naturraum, Waldtypen und Forstgeschichte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/der-wald-in-burundi-teil-1

Die zweiteilige Artikelserie behandelt den Wald und die Waldwirtschaft im zentralafrikanischen Land Burundi, eines der ärmsten Länder der Erde. Im ersten Teil erfolgt eine Darstellung der natürlichen Waldökosysteme, deren geographische Verteilung und deren historische und aktuelle Nutzung.
Im Westen grenzt es an den Tanganyikasee, den ältesten See Afrikas und mit 1.470 

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Rotwild schält Eibenbestände bei Zürich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/rotwild-schaelt-eiben

Schälschäden durch Rothirsche sind vor allem an Eschen und Fichten bekannt. Im Kanton Zürich zeigen die Hirsche eine besondere Vorliebe für die Rinde von Eiben, was die international bedeutenden Eibenvorkommen bedroht.
Laubbäume Sträucher, Krautpflanzen Pflanzenökologie Pilze und Flechten Wald und Wild

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