Eine frohe Botschaft für die Leipziger Religionsforschung in Religionswissenschaft und Kultursoziologie und ihre Kooperationspartner aus Fächern wie Arabistik, Ethnologie, Geschichte, Sinologie und Theologie: An der Universität Leipzig werden führende Forscher ab Frühjahr kommenden Jahres in einem international besetzten Team zum Thema Säkularitäten arbeiten können. Die Kolleg-Forschergruppe wird in den kommenden vier Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit rund vier Millionen Euro gefördert, mit einer Option für eine weitere, ebenso lange Förderphase. Sie gliedert sich ein in eines der strategischen Forschungsfelder der Universität, „Veränderte Ordnungen in einer globalisierten Welt“.
Miguel Mahecha Sekretariat Madlen Wild Institut für Ethnologie Webseite aufrufen