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Bodenstabilität: Wenn Steinpilz, Eierschwamm & Co. mit Pflanzen gemeinsame Sache machen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/bodenstabilitaet-und-pflanzen

Früher hätten die Ingenieure bei der Stabilisierung Rutschungen auf Beton und Stahl gesetzt. Der Lebendverbau setzt für den flächenhaften Schutz auf die Natur, vor allem auf Pflanzen.
Graf Pilze erreichen so viel mehr Wasser- und Nährstoffreserven, und die Aufnahmefläche

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Totholz als Lebensraum für Insekten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/totholz-als-lebensraum-fuer-insekten

Totholz ist ein wichtiger Lebensraum für Insekten. Weil es in den Wirtschaftswäldern deutlich weniger totes Holz gibt als im ungenutzten Wald, sind die Populationen zahlreicher Alt- und Totholzspezialisten stark zurückgegangen.
Lebensräumen und hohen Alpenlagen gab es noch mehr Totholz, da dort der Holzabbau viel

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Anpassung der Waldbewirtschaftung an den Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/wald-und-klimawandel

Wie sich die Forstwirtschaft an den Klimawandel anpassen soll, ist umstritten. Einerseits ist das tatsächliche Ausmaß der Umweltveränderungen schwer abzuschätzen. Andererseits wird den Wäldern ein hohes Anpassungspotenzial zugetraut.
Leider wird vielerorts die Zeit nicht ausreichen, die viel versprechenden neuen Baumarten

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Der Werdegang bayerischer Naturwaldreservate – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/werdegang-bayerischer-naturwaldreservate

Die ersten Naturwaldreservate in Bayern wurden 1978 eingerichtet. Sie tragen dazu bei die vielfältige Flora und Fauna unserer Wälder zu erhalten und zu fördern. Sie dienen der Forschung, der biologischen Vielfalt und der Umweltbildung.
Mit Hilfe von „Schwellenwertanalysen“ kann ermittelt werden, wie viel stehendes und

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Der Pacific Rim Nationalpark in Britisch Kolumbien/Kanada – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/der-pacific-rim-nationalpark-in-kanada

Der Küstenregenwald im Pacific Rim Nationalpark ist für Förster ein Leckerbissen: An der Küste finden sich windgeformte Sitkafichten, landeinwärts dominieren mächtige Hemlocktannen und Riesenlebensbäumen das urige Waldbild.
auch, wie Hemlock und Thujen unter dem von der Brandungsgischt eingewehten Salz viel

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Was ist neu an der Vermarktung von forstlichem Vermehrungsgut? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/recht-und-gesetze/vermarktung-von-vermehrungsgut

Seit 1. Jänner 2003 gilt in Österreich ein neues Forstliches Vermehrungsgutgesetz (BGBl. 110/2002) und eine zugehörige Verordnung (BGBl. 480/2002), die auf der EU-Richtlinie 1999/105/EC basieren. Was ist bei der Vermarktung zu beachten?
Deren Kontrolle ist nun mit modernen, biochemisch-genetischen Methoden viel einfacher

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Konzepte zur Buchen-Lichtwuchsdurchforstung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/buchen-lichtwuchsdurchforstung

Die Buche ist aus Sicht des Waldbaus und des Holzverkaufs die wichtigste Laubbaumart; betriebswirtschaftlich bestehen jedoch erhebliche Probleme infolge eines zu geringen Anfalls qualitativ hochwertigen Stammholzes. Bringt die Lichtwuchsdurchforstung hier Verbesserungen?
nicht sinnvoll, weil die Rotkernwahrscheinlichkeit bei diesen Bäumen infolge des viel

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Schutzwaldpflege – für einen effizienten Schutz vor Naturgefahren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/faktenblatt-schutzwaldpflege-fuer-einen-effizienten-schutz-vor-naturgefahren

Ein Faktenblatt zeigt, warum Schutzwald gepflegt wird, wie er gegen Naturgefahrenprozesse geschützt werden kann und wie und mit welchen Unterlagen die Handlungsmassnahmen dort bestimmt werden.
Rutschungen mit viel Wasser im Untergrund ergeben Hangmuren, Munt November 2002.

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