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Biologische Rationalisierung Teil 1: Einleitung und ökonomische Grundlagen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/biologische-rationalisierung-einleitung

Auch bei der Holzproduktion geht es um die Optimierung von Aufwand und Ertrag. Im Gegensatz zur technischen Rationalisierung bietet die biologische Rationalisierung den Vorteil, natürliche Prozesse kostenlos nutzen zu können.
Bekannte Durchforstungskonzepte aus heutigem Blickwinkel Zu viel Pflege kann kontraproduktiv

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Auswirkungen des Eisenbahnbaus auf den Schweizer Wald (1844-1914) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/auswirkungen-der-eisenbahn-auf-den-wald

Mitte des 19. Jahrhunderts drohte mit dem stark steigenden Bedarf an hölzernen Eisenbahnschwellen ein Ausverkauf der Wälder. Wenige Jahrzehnte später änderte sich aber das Bild – nicht zuletzt dank der Eisenbahn.
Auch die Schwellen aus anderen Holzarten werden bei ihrer viel kürzeren Dauer immer

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Generalwildwegeplan, quo vadis? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildtierkorridore-und-biotopverbund

Früher konnten sich Wildtiere in unserer Landschaft frei bewegen. In Zeiten von stark befahrenen Straßen und Schienen und ständig wachsenden Siedlungsflächen wird es für wandernde Wildtiere immer schwieriger bis nahezu unmöglich, neue Lebensräume zu erreichen. Ein funktionaler Biotopverbund wird bei einem „weiter-so“ vermutlich schon bald kaum mehr realisierbar sein.
Flächeninanspruchnahme wirkt sich, wie bei den Engstellen dargestellt, funktional und qualitativ oft viel

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Holzernteverfahren an Naturschutzanforderungen anpassen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/holzernteverfahren-an-naturschutzanforderungen-anpassen

Anforderungen des Naturschutzes an die Wälder führen zu einem größeren Strukturreichtum. Diese Waldstrukturen erschweren die Bewirtschaftung. In einem Forschungsprojekt wurde untersucht, wie die Holzernteverfahren an diese Herausforderungen angepasst werden können.
Der Arbeitsschritt »Baum suchen« dauerte bei Bäumen mit viel sichtbehindernder Verjüngung

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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
Im Winter bewegen sich die Hirsche wenig, um nicht zu viel Energie zu verbrauchen

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Baumarten im Klimawandel: Buche und Tanne verlieren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/konzept-und-landesweite-hauptergebnisse

Die FVA hat neue Karten zur Baumarteneignung und zur Vulnerabilität der Wälder erstellt. Ergebnis über alle Klimaszenarien hinweg: die Charakterbaumarten Buche und Tanne werden in Wirtschaftswäldern gegen Ende des 21. Jahrhunderts keine so dominierende Rolle mehr einnehmen.
Wissen und baut eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis, denn: Wir wissen schon viel

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Schützen Windwurfflächen vor Lawinen und Steinschlag? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/schutzfunktion-von-windwurfflaechen

Nach Windwürfen im Schutzwald gilt die Hauptsorge der Betroffenen und Verantwortlichen oft dem Verlust der Schutzwirkung gegen Naturgefahren. Die Forschungsanstalt WSL hat die langfristige Schutzfunktion von Windwurfflächen gegen Lawinen und Steinschlag untersucht.
Schönes Winterwinter, viele Touristen im Ort, in den vorangegangenen Tagen fiel aber viel

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Wachstum der Fichte im Alpenraum – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/fichtenwachstum-in-den-alpen

Die Fichte braucht im Gebirge genügend Wärme und Wasser. Aber wie steht es mit dem Bedarf an Nährstoffen? Eine Studie identifiziert wichtige Mangelfaktoren. Wenig wuchskräftige Standorte kann man gut an ihrer Bodenvegetation erkennen.
Weiterhin sollte man möglichst viel, möglichst nährstoffhaltige Biomasse (Bodenvegetation

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