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Unser Wald im Wandel: Wiederbewaldung seit 2018 – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/wiederbewaldung-seit-2018

Seit 2018 haben extreme Schäden unsere Wälder verändert – mit gravierenden Folgen für Forstbetriebe und Waldbesitzende. Gefragt sind fundierte Analysen, pragmatische Lösungen und ein anpassungsfähiger Waldbau, um den Wald der Zukunft trotz Klimawandel nachhaltig aufzubauen.
LWF-Merkblatt Nr. 23 – Wiederbewaldung von Sturmflächen Nach einem Sturmwurf ist an viel

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Waldbewirtschaftung – optimiert – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/kalkulationshilfen/waldbewirtschaftung-optimiert

Im Editorial des Berner Waldes 6/2017 wurde festgehalten, dass heute Waldbewirtschaftung im Mittelland mit Kosten unter CHF 25.- bis 30.-/fm bereits möglich sind. Ein solcher Eingriff wird in diesem Artikel vorgestellt.
Viel hängt auch davon ab, was produziert werden soll: hoher Vorrat, stabilere Wälder

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Großes Maikäfer-Massenauftreten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/maikaefer-massenauftreten

Der Waldmaikäfer tritt in manchen Jahren seltener, in anderen recht häufig auf. Rund alle 50 Jahre kommt es zu einer Massenvermehrung, wie sie zuletzt nach dem Krieg stattfand. Ein Massenauftreten des braunen Brummer ist also anzunehmen.
Auch umgangssprachlich gibt es viel Verwirrung. 24.04.2008 3.50 Wenn Maikäfer

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Hilfsmittel zur Erhebung und Bewertung von Verbiss- und Fegeschäden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/hilfsmittel-fuer-verbiss-und-fegeschaeden

Als Hilfsmittel zur gutachtlichen Bewertung sind in der Broschüre Tabellen des zu erwartenden Ertragsausfalles nach Verbiss- und Fegeschäden an Jungpflanzen angeführt. Richtlinien und Rahmenwerte für eine Schadensabgeltung werden dargestellt.
Für die Beurteilung ist viel mehr entscheidend, wie viele Bäume dem Einflussbereich

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Pflanzen im Einsatz gegen Erosion und oberflächennahe Rutschungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/pflanzen-gegen-erosion-und-rutschungen

Die Stabilisierung erosions- und rutschgefährdeter Gebiete ist für den Schutz vor Naturereignissen äusserst wichtig. Dabei spielt die Wiederherstellung einer standortgerechten Vegetationsdecke eine entscheidende Rolle.
Eine Pilzwurzel durchdringt den Boden viel intensiver als es die Pflanzenwurzeln

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"Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen so bleiben mag" – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/siebenschlaefer-treffsicher

Bauernregeln und Lostage haben nichts mit seriöser, brauchbarer Wettervorhersage zu tun. Dennoch gibt es Ausnahmen, in denen mehr als nur ein Körnchen Wahrheit steckt. Die Siebenschläfer-Regel hat ähnlich wie die Eisheiligen zumindest im südlichen Mitteleuropa eine hohe Trefferquote.
einen schönen Sommer, rutscht sie nach Süden, bringen uns diese atlantischen Tiefs viel

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Ökologische Schwellenwerte für den Bergmischwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/oekologische-schwellenwerte

In einem Forschungsprojekt im Bayerischen Wald wurden Schwellenwerte für bewirtschaftete Bergmischwälder erarbeitet. Diese schaffen Transparenz und stellen überprüfbare Zielwerte für die naturschutzorientierte Waldbewirtschaftung dar.
Weltforstwirtschaft © Thomas Reich (WSL) Originalartikel: Moning, Chr. (2013): Wie viel

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Entwicklung des Endtriebverbisses von 1993 bis 2022 in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/entwicklung-des-endtriebverbisses-von-1993-bis-2022-in-der-schweiz

Wildverbiss ist ein vieldiskutiertes Thema, doch oft zeigen Verbissaufnahmen lediglich die lokalen oder regionalen Verhältnisse. Die einzige langjährige und grossräumig einheitlich durchgeführte Verbissinventur in der Schweiz erfolgt im Rahmen des Landesfortinventars.
Wichtige Arten von zukunftsfähigen Mischwäldern werden viel lieber von den wildlebenden

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