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Aufforstung im Hinterrheintal: Der Arvenpflanzer im Rheinwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/der-arvenpflanzer-im-rheinwald

Um den geplünderten Arvenwald im oberen Hinterrheintal (GR) wiederaufzubauen, sind in den letzten 40 Jahren Tausende von Bäumen gepflanzt worden. Private und das zuständige kantonale Forstamt haben dabei eng zusammengearbeitet. Jetzt kann der Tannenhäher das Langzeitprojekt übernehmen.
Die Walser machten davon ausgiebig Gebrauch – zumal sie auch viel Holz als Baumaterial

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Notfallsituation bei Holzerntearbeiten – schnelle Rettung ist lebenswichtig – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/notfallsituation-bei-holzerntearbeiten

Unfallfolgen können sich massiv verschlimmern, wenn nach einem Unfall nicht sofort Hilfe geleistet wird. Die Notfallplanung für Waldarbeiten mit besonderen Gefahren lässt sich auch heute noch weiter optimieren.
Ausführen des Fällschnitts war, begann die Fichte aufgrund der grossen Vorspannung viel

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Lawinen schaffen Lebensraum für Pflanzen und Tiere – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/schnee-und-lawinen/lawinen-schaffen-lebensraum

Lawinen zerstören nicht nur, sondern sie schaffen auch Lebensraum. Eine Studie zeigt, dass die pflanzliche Biodiversität in Lawinenbahnen gegenüber dem umgebenden Wald stark erhöht ist. Je häufiger Lawinen auftreten, desto deutlicher ist der Unterschied.
Als Folge erreicht in Lawinenzügen viel mehr Licht den Boden als im angrenzenden

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Saproxylische Arten in der Schweiz: ökologisches Potenzial und Hotspots – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/saproxylische-arten-in-der-schweiz

Die Schweiz trägt zur Erhaltung der von totem Holz abhängigen Artenvielfalt Mitteleuropas eine besondere Verantwortung. Für einen sinnvollen Schutz ist es notwendig zu wissen, wo sich die grössten Erhaltungs- und Förderungspotenziale für diese so genannten saproxylischen Organismen befinden.
Dafür untersuchten sie, wie viel geeignete Waldfläche pro Region (z. B.

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Sparbuch Wald – nicht ohne Risiken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/finanzwesen/sparbuch-wald-birgt-risiken

Waldinvestments sind seit einigen Jahren in aller Munde. Aber das Waldsparbuch kann auch zum Risikopapier werden. Keine Geldanlage ist ohne Risiko! Auch dem Wald können Stürme, Borkenkäfer, Schneebruch, Trockenschäden und andere Störungen zu schaffen machen.
Dann gilt: Wer wenig nutzt, kann viel verlieren!

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Hybridlärche – eine „Baumart“ mit Potenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/hybridlaerche

Eine in Österreich bisher wenig beachtete Alternative ist die Hybridlärche – eine Kreuzung zwischen der Europäischen Lärche (Larix decidua) und der japanischen Lärche (Larix kaempferi). Das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) empfiehlt bestimmte Herkünfte.
einer Genügsamkeit bei Wasser- und Nährstoffmangel machen Hybrid­lärchen zu einer viel

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Bedeutung, Situation und Zukunft der Urwälder in Rumänien – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/urwaelder-im-herzen-europas

Der Report ist eine umfassende Analyse über die letzten Urwälder Europas. Korruption und kriminelle Machenschaften im Forst- und Holzsektor führen dort zu großen Kahlhiebe in Schutzgebieten. Rumänien wird ein Lackmustest sein, ob die EU es schafft, sein Naturerbe zu schützen.
Darunter auch viel Wald.

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Unterstützung für den Waldbau im Südtiroler Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/unterstuetzung-fuer-den-waldbau-suedtirols

Beim Projekt „Waldtypisierung“ wurden für Südtirol die Waldtypen erfasst. Sie sind in einer Arbeitsmappe zusammengefasst. Diese unterstützt die Behörden in überbetrieblichen forstlichen Planungen und Waldbauern und Förster in ihrer waldbaulichen Arbeit.
Das Verbreitungs-gebiet der Tanne wäre beispielsweise viel größer.

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