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Ökologische Infrastruktur: Netzwerke des Lebens – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/netzwerke-des-lebens

Grünbrücken und Amphibienunterführungen machen die stark zerschnittene Schweizer Landschaft für Wildtiere durchlässiger. Diese Umweltinfrastrukturbauten gehören zur ökologischen Infrastruktur, dem Gesamtsystem aus Schutz- und Vernetzungsgebieten.
„Was sich nach viel anhört, ist im Vergleich zu den Gesamtkosten für den Strassenbau

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Natürliche Fichtenwälder sind hochgradig gefährdete Ökosysteme – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/gefaehrdete-fichtenwaelder

Natürliche Fichtenwälder sind in Deutschland außerhalb des Hochgebirges selten. Im Klimawandel gerät der Lebensraum Fichtenwald mit seiner charakteristischen Flora und Fauna zunehmend unter Druck.
Lebensbedingungen gewährleisten wie etwa eine Baumschicht, die nicht großflächig entfernt ist, viel

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Der Waldboden – ein optimaler Filter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/waldboden-ein-optimaler-filter

Grundwasser aus bewaldeten Einzugsgebieten ist in der Regel so rein, dass es sich ohne Aufbereitung als Trinkwasser nutzen lässt. Um die hohe Qualität dieses Lebensmittels langfristig zu sichern, muss der Trinkwasserschutz in der Umgebung der Fassungen Vorrang vor allen anderen Waldnutzungen erhalten.
langfristig zu erhalten, braucht es deshalb weitere Anstrengungen zur Reduktion der viel

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Buchenvoranbau unter Fichte – Auswahl der Standorte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/buchenvoranbau-standortauswahl

In Europa befinden sich 6 bis 7 Mio. ha reine Fichtenbestände außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen wird die Wiederherstellung der ursprünglichen Laubmischwälder mittels Bestandesumbau angestrebt.
Im Gegensatz dazu reichen die Wurzeln der vorangebauten Buchen viel tiefer in den

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Aufforstung im Hinterrheintal: Der Arvenpflanzer im Rheinwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/der-arvenpflanzer-im-rheinwald

Um den geplünderten Arvenwald im oberen Hinterrheintal (GR) wiederaufzubauen, sind in den letzten 40 Jahren Tausende von Bäumen gepflanzt worden. Private und das zuständige kantonale Forstamt haben dabei eng zusammengearbeitet. Jetzt kann der Tannenhäher das Langzeitprojekt übernehmen.
Die Walser machten davon ausgiebig Gebrauch – zumal sie auch viel Holz als Baumaterial

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Notfallsituation bei Holzerntearbeiten – schnelle Rettung ist lebenswichtig – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/notfallsituation-bei-holzerntearbeiten

Unfallfolgen können sich massiv verschlimmern, wenn nach einem Unfall nicht sofort Hilfe geleistet wird. Die Notfallplanung für Waldarbeiten mit besonderen Gefahren lässt sich auch heute noch weiter optimieren.
Ausführen des Fällschnitts war, begann die Fichte aufgrund der grossen Vorspannung viel

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Saproxylische Arten in der Schweiz: ökologisches Potenzial und Hotspots – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/saproxylische-arten-in-der-schweiz

Die Schweiz trägt zur Erhaltung der von totem Holz abhängigen Artenvielfalt Mitteleuropas eine besondere Verantwortung. Für einen sinnvollen Schutz ist es notwendig zu wissen, wo sich die grössten Erhaltungs- und Förderungspotenziale für diese so genannten saproxylischen Organismen befinden.
Dafür untersuchten sie, wie viel geeignete Waldfläche pro Region (z. B.

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Sparbuch Wald – nicht ohne Risiken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/finanzwesen/sparbuch-wald-birgt-risiken

Waldinvestments sind seit einigen Jahren in aller Munde. Aber das Waldsparbuch kann auch zum Risikopapier werden. Keine Geldanlage ist ohne Risiko! Auch dem Wald können Stürme, Borkenkäfer, Schneebruch, Trockenschäden und andere Störungen zu schaffen machen.
Dann gilt: Wer wenig nutzt, kann viel verlieren!

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Hybridlärche – eine „Baumart“ mit Potenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/hybridlaerche

Eine in Österreich bisher wenig beachtete Alternative ist die Hybridlärche – eine Kreuzung zwischen der Europäischen Lärche (Larix decidua) und der japanischen Lärche (Larix kaempferi). Das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) empfiehlt bestimmte Herkünfte.
einer Genügsamkeit bei Wasser- und Nährstoffmangel machen Hybrid­lärchen zu einer viel

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