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Hinein ins Holzzeitalter!? – Warum eine sichere und pflegliche Holzernte in Zukunft immer wichtiger wird – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/kalkulationshilfen/informationsplattform-holzernteverfahren

Bäume binden bei ihrem Wachstum CO2, das nach der Ernte in Holzprodukten gespeichert bleibt. Neue Bäume wachsen nach und schützen unser Klima. Wie dabei eine effiziente, sichere und pflegliche Bereitstellung von Holz aussehen kann, untersucht die Abt. Waldnutzung an der FVA. Ein neues Instrument für die Praxis ist die Informationsplattform Holzernteverfahren.
Brennholzernte Ein Waldarbeiterprofi ist bei der Brennholzernte sehr effizient und daher viel

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Der verkabelte Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/der-verkabelte-wald

Die Luftanalysen der ETH Zürich in Schweizer Buchenwäldern sollen unter anderem die Fragen beantworten: Wieviel Kohlendioxid Wälder binden können, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind, wie sie ablaufen und wie dieser Prozess auf Klimavariationen reagiert.
Luft-Analysen sollen Antworten auf die grosse Fragestellung des Projekts finden: Wie viel

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Der Schöne und das Biest – das Verhältnis zwischen Förster und Borkenkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/der-schoene-und-das-biest

Ein alter Spruch lautet: „Am schönsten hat´s die Forstpartie, denn der Wald, der wächst auch ohne sie“. Doch da ist ja noch der Borkenkäfer, der den Forst, also die menschliche Umweltkontrolle bedroht und dadurch der Forstpartie zu einer positiven Identität verhilft.
Oft ist er mit dem Wald viel tiefer verbunden.

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Das Mauswiesel in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/das-mauswiesel-im-kanton-luzern

Das Mauswiesel ist das kleinste Raubtier in der Schweiz und vor allem tagsüber und in der Dämmerung aktiv. Die Art ist in hohem Grad von Wühlmäusen abhängig. Wie ist die aktuelle Situation dieser gefährdeten Säugetierart in der Schweiz?
kleinen Körpergrösse muss das Mauswiesel im Verhältnis zum eigenen Körpergewicht viel

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Energieholztransport in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/transport-und-logistik/energieholztransport-in-der-schweiz

Im Rahmen der Schweizer Energie­strategie ge­winnt Energie­holz zunehmend an Bedeutung. Es stellt sich die Frage, in welchen Fällen es aus wirt­schaftlicher und umwelt­bezogener Sicht sinnvoll ist, unsere Wälder für die Energie­holz­produktion zu nutzen. Im Vorder­grund steht dabei auch die Frage nach den wirtschaftlichen Grenz­distanzen des Energie­holz­transportes.
Die Ressource Holz enthält viel Primärenergie: im Durchschnitt 18 GJ Pro Tonne trockenes

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Mykorrhizapilze auf dem Rückzug – was bedeutet das für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/mykorrhizapilze-auf-dem-rueckzug

Resultate einer 32-jährigen Datenreihe aus dem Pilzreservat La Chanéaz zeigen auffällige Veränderungen in der Artenzusammensetzung der Pilzflora. Die Mykorrhizapilze haben im Verhältnis zu den übrigen Waldpilzen deutlich abgenommen.
Pilze sind als heterotrophe Organismen davon abhängig, ob und wie viel Kohlenstoff

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Waldbewirtschaftung – wer soll die Kosten tragen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/waldbewirtschaftung-wer-soll-die-kosten-tragen

Der Aufwand für die Waldbewirtschaftung hat zugenommen. So zeigen die Ergebnisse des Testbetriebsnetzes Kleinprivatwald (< 50 ha), dass sich die in den von Wetterextremen und Kalamitäten geprägten Jahren 2016/2017 gestiegenen Ausgaben für Holzernte, Waldpflege und -schutz nur dann rentieren, wenn Waldbesitzende für sich selbst keine Lohnkosten einkalkulieren. Aber wer soll aus Sicht der Bevölkerung die Waldbewirtschaftungskosten tragen und welche Ziele sollen bei der Verwendung von öffentlichen Mitteln verfolgt werden?
Abb. 3: „Viel“ öffentliches Geld soll nach Angaben der Befragten vor allem für Naturschutzmaßnahmen

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