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Totholz im Wald: Bedeutung, Artenvielfalt und Naturschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artikelsammlung-totholz

Totholz ist ein charakteristisches Merkmal natürlicher Wälder. Es spielt im Ökosystem Wald eine zentrale Rolle, denn es bildet nicht nur die Lebensgrundlage für eine Fülle von Tier- und Pflanzenarten, sondern trägt vor allem im Gebirgswald auch wesentlich zur Naturverjüngung bei. Hier finden Sie eine Sammlung von Artikeln zu Totholz.
Wie viel Totholz gibt es im österreichischen Wald und wie sieht die räumliche Verteilung

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Waldbewirtschaftung – wer soll die Kosten tragen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/waldbewirtschaftung-wer-soll-die-kosten-tragen

Der Aufwand für die Waldbewirtschaftung hat zugenommen. So zeigen die Ergebnisse des Testbetriebsnetzes Kleinprivatwald (< 50 ha), dass sich die in den von Wetterextremen und Kalamitäten geprägten Jahren 2016/2017 gestiegenen Ausgaben für Holzernte, Waldpflege und -schutz nur dann rentieren, wenn Waldbesitzende für sich selbst keine Lohnkosten einkalkulieren. Aber wer soll aus Sicht der Bevölkerung die Waldbewirtschaftungskosten tragen und welche Ziele sollen bei der Verwendung von öffentlichen Mitteln verfolgt werden?
Abb. 3: "Viel" öffentliches Geld soll nach Angaben der Befragten vor allem für Naturschutzmaßnahmen

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Grundwasserschutz im Wald kostet! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/grundwasserschutz-kostet

Die gesetzlichen Auflagen und Empfehlungen des Bundes für den Schutz der Trinkwasserressourcen im Wald kosten die Waldbesitzer im ungünstigsten Fall bis zu 360 Franken pro Hektare und Jahr. Insbesondere grosse Grundwasserschutzzonen komplizieren die Ernte und Lagerung des Holzes, was zu beträchtlichen Mehrkosten führen kann.
Gesundheitsbehörden regelmässig durchgeführten Wasseranalysen zeigen, ist diese Ressource im Wald viel

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Bestandsermittlung von Sikawild im Arnsberger Wald mit Hilfe der Scheinwerfertaxation – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/bestandsermittlung-sikawild

Im Arnsberger Wald wird mittels Scheinwerfer-Zählung der Bestand an Sikawild erfasst. Neben der Beobachtung der jährlichen Bestandsentwicklung möchte man die räumliche Verteilung des Wildes feststellen und Jagdstrategien anpassen.
Um zu herauszufinden, wie viel Fläche absolut eingesehen werden kann, wurde hierzu

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10 Jahre Netzwerkarbeit in Europa – und jetzt? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/waldpaedagogik/10-jahre-netzwerkarbeit

Am Wald steigt derzeit das öffentliche Interesse. Förster wie Waldbesitzer sollten dies als Chance sehen und mit der interessierten Bevölkerung ihr Wissen zum Wald teilen. Dabei spielt die Waldpädagogik eine wichtige Rolle.
Der Stellenwert der Waldpädagogik muss steigen, denn sie ist viel mehr als reiner

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Gene sind entscheidend, wenn Fichten bei extremer Trockenheit reißen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/trockenheit-genetisch-bedingte-risse

Perioden extremer Sommerhitze können eine Bedrohung für Wälder darstellen, in denen Bäume unter Störungen im Wassertransport leiden und Zellkollaps im Splintholz auftreten kann.
In Südnorwegen und Südschweden wurde sehr viel Fichte auf ehemaligen landwirtschaftlichen

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Was die Schweizer Bevölkerung an Ihrem Wald schätzt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/was-die-schweizer-bevoelkerung-an-ihrem-wald-schaetzt

Die Ergebnisse der nationalen Umfrage „Waldmonitoring soziokulturell“ WaMos 3 ermöglichen es dem Bund, die Beziehung zwischen der Schweizer Bevölkerung und dem Wald zu analysieren und Empfehlungen für künftige Integrale Wald- und Holzstrategien abzugeben.
Ein Grund dafür ist vielleicht, weil man viel vom weltweiten Rückgang der Wälder

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