Ansichtssache #27 – KHM.at https://www.khm.at/forschung/publikationen/ansichtssache-27
Angesichts der vielen Werke der Hochrenaissance und des Barocks und überwältigt von
Angesichts der vielen Werke der Hochrenaissance und des Barocks und überwältigt von
Viele der Stücke gelangten als diplomatische Geschenke oder als Beutekunst in habsburgischen
2011–2014 restaurierte das KHM Wien den Sargdeckel der Priesterin But-har-chonsu (ca. 1000 v. Chr.), entdeckt 1891 in Theben-West.
Weitere Forschungsprojekte der Sammlung Viele
Seit 2019 wird der CRONO MA-XRF Scanner im Kunsthistorischen Museum genutzt, um wichtige Kunstwerke zu analysieren und sorgt für aufschlussreiche Entdeckungen.
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Die Wiener Antikensammlung bewahrt und erforscht Objekte aus der griechischen und römischen Welt. Funde aus den österreichischen Expeditionen im 19. Jahrhundert
Viele Aspekte des heutigen Lebens lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen:
Zentrales Anliegen des Forschungsprojekts ist es, das Nachlassinventar Erzherzog Ferdinands II. der internationalen Forschungsgemeinschaft verfügbar zu machen
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Zwischen 1938 und 1945 lagerte das Zentraldepot NS-beschlagnahmte Kunst. Eine Online-Edition erschließt 12.000 Karteien für Forschung und Rückgaben.
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Das Haupt der Medusa und die Venusdarstellungen werden für ein Werksverzeichnis Peter Paul Rubens mit Fokus auf Provenienz und Ikonographie untersucht.
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Untersuchung asiatischer Lackobjekte mit Fokus auf Restaurierung, Materialien, Herstellung und Provenienzgeschichte.
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Die Antikensammlung umfasst über 2.500 Objekte aus mehr als drei Jahrtausenden, von bronzezeitlicher Keramik bis zu frühmittelalterlichen Funden.
Die vielen Bodenfunde des 18. und beginnenden 19 Jahrhunderts belebten das Interesse