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Geschichte und Erhaltung von Wildbirnenbeständen in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/wildbirnen-foerdern

Früher wurden Wildbirnenbestände durch den Menschen vielseitig genutzt. Dies hat die seltene Baumart indirekt gefördert. Durch ein Management, das sich an vergangene Nutzungen anlehnt, lassen sich Wildbirnen in der Schweiz erhalten und gezielt fördern.
Diese „stechenden“ Weideunkräuter werden vom Vieh gemieden und gelten als Indika­toren

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Der Kleiber – Verbreiter von Eiben und Laubbäumen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/der-kleiber-verbreiter-von-eiben-und-laubbaeumen

Der Kleiber ist ein fleißiger „Waldbauer“. Dies macht er natürlich nicht mit Absicht, aber gelegentlich vergisst er ein Nahrungsversteck und die Samen beginnen zu keimen. Interessant ist dabei besonders sein Beitrag bei der Verbreitung der Eibe.
Der Uetliberg vor den Toren Zürichs ist eines der letzten Refugien in Europa. 03.05.2005

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Hagelschäden im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/hagelschaeden-im-wald

Trifft ein Hagelkorn mit genügend Kraft auf die dünne Rinde eines Triebes oder eines jungen Baumes, platzt diese oft auf. Die so entstandenen Verletzungen sind ideale Eintrittspforten für Pilze und andere Mikroorganismen.
Welche Endophytengemeinschaft in einem Baum vorhanden ist, hängt von den zahlreichen Fak­toren

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Forstschutz und Biodiversitätsschutz: Gegner oder Verbündete? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/forstschutz-und-biodiversitaet

Der Forstschutz ist oft eine Schnitt­stelle zwischen dem Schutz der Biodiversität im Wald und der forstlichen Bewirtschaftung. Einerseits führt streng ausgelegte „saubere Waldwirtschaft“ zum Entzug von Totholz, anderer­seits geht von Gebieten ohne Forst­schutzeingriffe häufig ein Risiko für die Gesundheit benachbarter Wald­be­stände aus.
Umso wichtiger ist es, alarmbereit Schadorganismen zu beobachten, die vor unseren Toren

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Erhaltung der Eibe in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/erhaltung-der-eibe-in-bayern

Das Bayerische Amt für Waldgenetik (AWG) hat in einem Forschungsprojekt die Hauptvorkommen der Eibe in Bayern genetisch charakterisiert. Auf dieser Grundlage sollen potenzielle Herkunftsgebiete für diese wertvolle Baumart vorgeschlagen werden.
Der Uetliberg vor den Toren Zürichs ist eines der letzten Refugien in Europa. 03.05.2005

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