Mainz als kurfürstliche Residenzstadt im 16. und 17. Jahrhundert – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/index.php?id=7700
restlichen Landtore, Peterstor und Dieterpforte; auch der Zugang von den rheinseitigen Toren
restlichen Landtore, Peterstor und Dieterpforte; auch der Zugang von den rheinseitigen Toren
Juni an den Toren von Mainz erläuterte: „Nachdem verspürt wird, daß in der Nachbarschafft
Baumgärtner (am Baumgarten), Gruber (an der Grube), Bachmann (am Bach), Dorer (am Tor
Peter (damals noch vor den Toren der Stadt Mainz gelegen).
Freude und Überfluß wohnen bei dir … Der Bauherr, der den Eckstein zu deinen Toren
Zeitraum mit einer über einen Kilometer langen und 9 Meter hohen Stadtmauer mit zwei Toren
Ganz ähnlich wie direkt vor den Toren von Mainz, wo Angehörige der Unterschicht
Anhöhe im Bereich der heutigen Zitadelle, unmittelbar vor dem Stadtgraben und einem Tor
Das „Martinstor“ (Martinspforte) genannte Tor, an dessen Stelle sich heute das Haus
Das „Martinstor“ (Martinspforte) genannte Tor, an dessen Stelle sich heute das Haus