Dein Suchergebnis zum Thema: tore

Passiv – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Passiv

„… unterscheidet sich vom Aktiv ganz generell durch eine andere Blickrichtung: Beim Aktiv richtet man den Blick auf den Handelnden, das Aktiv ist „aktionsorientiert“; beim Passiv dagegen richtet man den Blick auf den Vorgang selbst und nicht auf den Handelnden“ (Duden. Fit für das Bachelorstudium. Grundwissen Grammatik. Duden-Verlag 2009 S. 18)
Wenn man versäumt, ein zweites Tor zu schießen, dann braucht man sich nicht wundern

Mit Gedichten arbeiten: Vergleichen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Mit_Gedichten_arbeiten:_Vergleichen

Oft ist die unterrichtliche Begegnung mit einem einzelnen Gedicht wenig inspirierend. Es fehlen dann die Zusammenhänge, die Vergleichsmöglichkeiten. Nehmen wir ein Herbst-Gedicht. Es mag ja durchaus voller Sinn- und Stimmungsangebote sein, aber  darüber sinnvoll zu sprechen, das ist nicht jedem und zu jeder Zeit gegeben. Worauf soll ich dieses Gedicht beziehen, die Herbststimmung, die Bildhaftigkeit, die Struktur? Woher beziehe ich noch andere Herbstbilder, andere Herbststimmungen, andere Gestaltungsmittel, damit ich mich dazu äußern kann? Und zu was und wozu eigentlich.
Kinderliedern Wilhelm Müller (1794 – 1827) Der Lindenbaum Am Brunnen vor dem Tore

Wanderjahre in Italien/Juden in Rom – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Juden_in_Rom

Solange nach dem Untergang der römischen Herrschaft noch der Senat, also eine bloß bürgerliche Behörde, das Regiment der Stadt führte, mochten die Hebräer sich eines besseren Loses zu erfreuen haben; aber mit der Herrschaft der Päpste waren sie dem Fanatismus preisgegeben, welcher sich nach und nach bis zu einer durch das Gesetz geregelten Barbarei steigerte. Doch war in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters der Judenhaß noch nicht so groß, daß man die Hebräer als den Auswurf der Menschheit hätte betrachten und behandeln mögen. Auch gab es manchen Papst, der sie menschenfreundlich in Schutz nahm. Selbst noch zur Zeit Alexanders III. (1159-1185) lebten in Rom freie und angesehene Juden, zumal reiche Ärzte von großem Ruf. Benjamin von Tudela erzählt, daß er damals gegen 200 Juden in Rom gefunden habe, angesehene Männer, und keinem tributbar, worunter der Papst seine Diener habe. «Dort findet man», so sagt er, «sehr weise Leute, von denen der erste der große Rabbi Daniel, und Rabbi Dehiel des Papstes Minister sei, ein schöner Jüngling, klug und weise, der am Hof Alexanders aus und ein geht.»
Mauern oder Tore sperrten das Judenviertel.

Weihnachtswissen/Tradition/USA/SantaClaus – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Weihnachtswissen/Tradition/USA/SantaClaus

Die Santa-Claus-Tradition in den USA wurde maßgeblich von einem Gedicht geprägt, das 1823 im Staat New York erschien und vermutlich von Clemens Clark Moore geschrieben wurde. 1823 hieß Santa Claus noch Saint Nicholas. Die US-amerikanischen Weihnachtstraditionen beziehen sich immer wieder auf dieses Gedicht, das in den USA seit 200 Jahren ein Klassiker ist und ganz maßgeblich die Ausformung der Santa-Claus-Figur prägte – deswegen lohnt es sich, „A visit from St. Nicholas“ kennenzulernen!
from my bed to see what was the matter; Away to the window I flew like a flash, tore

Faust & Wagner – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Faust_%26_Wagner

Faust, der unzufriedene Gelehrte, will mit Hilfe von Magie erkennen, „was die Welt im Innersten zusammenhält“ (V. 382). Er beschwört dazu den Erdgeist, wird aber von diesem zurückgewiesen. Auch er, der Universalgelehrte, sei zu einer solchen Erkenntnis nicht befähigt: „Du gleichst dem Geist, den du begreifst, Nicht mir!“ (V. 512) Der Erdgeist löst sich in Rauch auf, dafür klopft es an der Tür, es ist Famulus Wagner, Fausts Gehilfe. Dieser, die Situation missverstehend, beginnt nun ein Gespräch über die Redekunst.
Sei Er kein schellenlauter Tor!