Dein Suchergebnis zum Thema: steuern

Wildbachverbauung mit Holzkastensperren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/holzkastensperren

Unwetterkatastrophen verursachen große Schäden. Gegen Überflutungen schützen wir uns durch Ausbau und Eindeichung von Flüssen und den Bau von Rückhaltebecken. Bringen Bäche und Flüsse große Mengen Schlamm und Geröll mit, ist es schwieriger.
Vielzahl von Methoden, solche gefährlichen Erosionsprozesse zu bremsen bzw. zu steuern

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Wald, Wildtiere, Menschen – Herausforderungen und Lösungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wald-wildtiere-menschen

Wildtiere benötigen große Räume und einen Biotopverbund. Andererseits wollen auch immer mehr Menschen ihre Rechte im Wald in Anspruch nehmen. Wie lassen sich die Bedürfnisse von Wildtieren und die Ansprüche des Menschen in Einklang bringen?
die das Vorkommen, das Verhalten und die Populationsentwicklung von Wildtieren so steuern

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Wildschadensprophylaxe nach Wind- und Käferkatastrophen in Bergrevieren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/windwurf-strategien-gegen-wildschaeden

Nach großflächigen Windwürfen bereitet das Rehwild meist kein großes forstliches Problem wegen dem großflächigen Äsungsangebot. Maßnahmen müssen aber hinsichtlich des Rotwildes revierübergreifend gesetzt werden.
Besiedlungsanreiz und Raumnutzung des Schalenwildes steuern zur Reduktion des Wildschadensrisikos

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Öffentlichkeitsarbeit in schweren Zeiten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/oeffentlichkeitsarbeit-in-schweren-zeiten

Krisenkommunikation im Wald? Aber ja! Damit die Öffentlichkeit und Mitarbeiter nach Sturmereignissen oder Unfällen dem Betrieb auch weiterhin vertrauen und Glauben schenken, ist eine transparente Krisenkommunikation unabdingbar.
Mittels einer offensiven und aktiven Berichterstattung gestalten und steuern wir

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Waldbau mit Douglasie in Unterfranken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/waldbau-mit-douglasie-in-unterfranken

Die Pflege- und Waldbaukonzepte für Douglasie sind immer noch in Bewegung. Laufend werden Erfahrungen gesammelt und bei der Weiterentwicklung der Modelle integriert. Sehr weit gediehen sind die Nachfolger des Unterfränkischen Douglasien-Pflegekonzeptes.
Jungdurchforstungsphase sowie stete Kronenumlichtung ab dem Alter 40 (Altdurchforstung) steuern

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Situation der Vogelwelt im Schweizer Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/situation-der-vogelwelt-im-schweizer-wald

Dank der langen Tradition des naturnahen Waldbaus geht es den meisten einheimischen Waldvögeln gut. Die neun gefährdeten Waldvogelarten gelten als Lebensraum-Spezialisten. Um das Überleben dieser Vögel zu sichern, braucht es spezifische Artenförderungsmassnahmen.
waldbaulichen Entscheiden die Artenzusammensetzung in der Baumschicht langfristig steuern

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Waldweide und Neophyten: Was für das Tierwohl zu beachten ist – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-und-neophyten

Seit Veröffentlichung der „Gesamtkonzeption Waldnaturschutz“ häufen sich in Baden-Württemberg Anfragen und Anträge zu Waldweideprojekten. Bislang noch wenig berücksichtigt ist dabei der Aspekt einer möglichen Toxizität von Neophyten für Weidetiere im Wald.
Weideverhalten und die Verfügbarkeit von Futteralternativen sind zu beobachten und zu steuern

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„Vier gewinnt“ mit Bäumen im Moor – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/vier-gewinnt-mit-baeumen-im-moor

Moore sind in aller Munde – zu Recht, denn sie sind wichtig für Klima, Landschaftswasserhaushalt und Biodiversität. Erfreulich, dass 2023 mit der Moorbirke, dem Kleinen Wasserfrosch, der Alpen-Smaragdlibelle und dem Sumpf-Haubenpilz gleich mehrere „Naturobjekte des Jahres“ ausgewählt wurden, deren Lebensraum die Moore sind. Sie spiegeln speziell auch wider, dass Bäume und Wald kein Widerspruch, sondern vielmehr ein wichtiger Bestandteil dieses Ökosystems sind.
Wasserhaushalt in Mooren wird oft zu Unrecht negativ beurteilt, denn: Die Moorbirken steuern

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