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Wildverbiss selbst ermitteln: So funktioniert es! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildverbiss-selbst-ermitteln-so-funktioniert-es

Nicht jedes verbissene Bäumchen in Naturverjüngungen ist tatsächlich ein waldbaulicher Schaden. Auch die Verbissprozentzahl allein reicht nicht für eine fundierte Aussage über die Waldentwicklung. Für die Beurteilung ist viel mehr entscheidend, wie viele Bäume dem Einflussbereich des Schalenwildes ohne Beeinträchtigung entwachsen.
definieren Bewertungsfläche finden Schadermittlung in Probekreisen Schadaufnahme Schritt

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Berücksichtigung des Bodens bei forstlichen Herkunftsgebieten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/beruecksichtigung-des-bodens-bei-forstlichen-herkunftsgebieten

In den aktuellen Herkunftsempfehlungen für forstliches Saat- und Pflanzgut in Deutschland findet bislang keine Differenzierung nach Bodeneigenschaften statt. Es wird ein Vorschlag unterbreitet, wie die gesetzlich festgelegten Herkunftsgebiete in relativ einfacher Weise nach sauren, basenreichen und carbonatischen Standorten differenziert werden können. Hierdurch wird es einfacher, den richtigen Baum am richtigen Ort zu pflanzen.
In einem ersten Schritt müssen die interessierenden süd- und südosteuropäischen Gebiete

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Die Herleitung von jährlichen Zuwächsen der Bäume der Österreichischen Waldinventur – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/jaehrlicher-zuwachs

Will man wissen, wie sich zwischen den Aufnahmeperioden der Öster­reichischen Waldinventur die Zuwachs­leistung von Jahr zu Jahr verändert, müssen die periodischen Zuwächse auf einzelne Jahre aufgeteilt werden.
Waldwachstumsmodell zu erstellen, kann diese Methode zu falschen Ergebnissen führen, da im ersten Schritt

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Waldbrandmanagement im Kanton Wallis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbrandmaganement-im-kanton-wallis

Das Wallis ist durch sein trockenes Klima mit lang ausbleibenden Niederschlägen für Waldbrände prädestiniert. Infolge des Waldbrandes bei Leuk 2003 hat der Kanton zwischen 2006 und 2008 ein kantonales Waldbrandbekämpfungskonzept erarbeitet, was neben der Schliessung von Wasserbezugslücken vor allem auf Prävention setzt.
In einem ersten Schritt wurde hierzu die Anfälligkeit der Wälder für das Ausbrechen

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Wie viel Kohlenstoff speichern Stadtbäume? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/kohlenstoff-in-stadtbaeumen

Stadtbäume spenden nicht nur gute Luft und Schatten, sie speichern auch Kohlenstoff. Die Größe und Dynamik dieses Kohlenstoffspeichers ist in Deutschland bisher nicht untersucht worden. Eine Fallstudie in Karlsruhe zeigt erstmals Ergebnisse.
Im ersten Schritt verschafften sich die Forscher anhand des Baumkatasters der Stadt

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Mechanisierte Holzernte in Hanglagen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/mechanisierte-holzernte-in-hanglagen

In der Logistikkette vom Wald ins Werk sind Holzernte und Holztransport die bedeutendsten Kostenfaktoren. Hier gibt es noch Potenziale zur Effizienzsteigerung. Anhand von vier Beispielen zeigt dieser Beitrag, wie man mechanisierte Holzernteverfahren in Hanglagen optimal anwendet.
Im ersten Schritt wird abgeklärt, welche Holzernteverfahren aufgrund von Gelände,

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Vorgehen und Lösungsansätze zum Schutz der Bodenfruchtbarkeit in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutz/schutz-der-bodenfruchtbarkeit

Der Boden gilt als fruchtbar, wenn er eine standortsspezifische, artenreiche, biologisch aktive Lebensgemeinschaft, eine typische Bodenstruktur sowie eine ungestörte Abbaufähigkeit der Vegetationsrückstände aufweist. Wie lässt sich die Bodenfruchtbarkeit vor Beeinträchtigung schüzten?
Bestimmungsschlüssel Durch die fotografisches Darstellung verschiedener Tiergruppen wird Schritt

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Potenzial der Trinkwasserspeicherung in Österreichs Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/trinkwasserspeicherung

Waldböden wirken als natürlicher Filter für Schadstoffe und sorgen so für reines Trinkwasser. Das Bundesforschungszentrum für Wald hat gemeinsam mit der BOKU Wien Österreichs Wälder nach ihrem Trinkwasserpotenzial klassifiziert.
aufweisen, da die Bestände auf vergleichbaren Standorten stocken In einem ersten Schritt

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