Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Klimawandel: Wälder erfolgreich umbauen trotz Wildverbiss – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/waldumbau-trotz-wildverbiss

In Baden-Württemberg sind Eiche und Tanne Hoffnungsträger für die Wälder von morgen. Setzt man dabei auf Naturverjüngung, sind die Baumarten mancherorts stark durch Wildverbiss gefährdet. Ein Projekt der FVA BW befasst sich mit dieser Problematik.
Die Schritte zur erfolgreichen Umsetzung sind: aus der großen Menge an Einflussfaktoren

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Rotwild im Nationalpark Eifel – Leitart zum Ausgleich der Menschen und der Wildtiere – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/rotwild-im-nationalpark-eifel

Der Rothirsch eignet sich als Leitart für eine Entwicklung des Nationalparks Eifel, welche die Balance zwischen Naturschutz und Tourismus und die natürliche Entwicklung gleichermaßen präzisiert.
Mit klarer erkennbaren Abschrankungen und einer gezielteren Aufklärung sind erste Schritte

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Nationalpark Schwarzwald: Borkenkäfer unter Kontrolle – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/borkenkaefer-im-nationalpark

Die Fichte ist die häufigste Baumart im Nationalpark, weshalb man umliegende Wälder vor Borkenkäfern schützen muss. Ein Team aus Wissenschaft und Praxis will dies mit einem speziellen Verfahren sicherstellen.
Tonbachtal Die Borkenkäferentwicklung von 2014 bis 2016 Weiterentwicklung und nächste Schritte

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Ableitung Baumarteninformation aus Sentinel-2-Satellitendaten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/ableitung-baumarteninformation

Akkurate und flächendeckende Informationen über Vorkommen und Verteilung von Baumarten würden forstliche Monitoringsysteme um einen wichtigen Aspekt ergänzen. Die satellitenbasierte Kartierung von Baumarten bzw. Baumartengruppen ist daher einer der aktuellen Forschungsschwerpunkte der waldbezogenen Fernerkundung.
entwickelte Verfahren zur Gewinnung von Baumarteninformation gliedert sich in zwei Schritte

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Pflanzverbände und Folgewirkung. Eine ertragskundlich-betriebswirtschaftliche Betrachtung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/pflanzverbaende-und-folgewirkung-eine-ertragskundlich-betriebswirtschaftliche-betrachtung

Gewinn wird ganz überwiegend durch die Endnutzung erwirtschaftet, daher soll sich die Bestandesbegründung bereits auf den Endbestand ausrichten. Bei der Aufforstung können durch weitere Pflanzverbände (geringere Pflanzenzahlen) bedeutende Kosten eingespart werden.
15.02.2024 0.00 In drei Schritten zum klimafitten Wald: Versuchsanbauten mit alternativen

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Waldjugendspiele – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/waldpaedagogik/waldjugendspiele

Bewegung, Spaß und spielerischer Wettkampf an der frischen Luft ? das ist das erfolgreiche Rezept der Waldjugendspiele in Bayern. Kinder und Pädagogen sind sich einig: Lernen beim Spielen ist eine der schönsten und effektivsten Methoden um Wissen zu vermitteln.
Seit den ersten Schritten ist die SDW gemeinsam mit der Forstverwaltung Träger der

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Ein Blick in die digitale Zukunft des kantonalen Forstdienstes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/organisation-und-planung/digitale-zukunft-forstdienst

Mit der digitalen Transformation sind in einem kantonalen Forstdienst Weiterentwicklungen auf diversen Ebenen verbunden. Hier ein Blick in ein Zukunftszenario für 2030 und die dazugehörigen Werkzeuge.
Einzelne Schritte von der Zielsetzung der Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer

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Wildschadensprophylaxe nach Wind- und Käferkatastrophen in Bergrevieren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/windwurf-strategien-gegen-wildschaeden

Nach großflächigen Windwürfen bereitet das Rehwild meist kein großes forstliches Problem wegen dem großflächigen Äsungsangebot. Maßnahmen müssen aber hinsichtlich des Rotwildes revierübergreifend gesetzt werden.
Räumlich-zeitliches Maßnahmenbündel – aufbauend auf die vorangegangene Risiko-Prognose (Schritte

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