Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Wildholzproblematik: Was Waldbesitzer tun können – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/wildholzproblematik-was-tun

Die Unwetterereignisse im Stubaital 2022 zeigten die Gefahr, die von mobilisiertem Holz in Wildbächen ausgeht. Eine neue am BFW entwickelte Methode hilft bei der Quantifizierung und liefert wertvolle Erkenntnisse für die Waldbewirtschaftung.
Der Ansatz basiert auf Ereignisdokumentationen und umfasst mehrere Schritte: Prozessraumbestimmung

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Waldflächen mit Schutzfunktion gegenüber Lawine und Steinschlag automatisch identifizieren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/objektschutzwald

Wie identifiziert man objektiv und weitgehend automatisiert Waldflächen mit direkter Objektschutzfunktion gegenüber Steinschlag und Lawine? Dafür wurde jetzt vom Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) eine Methodik entwickelt.
Lawinen verfolgt wurde, teilt sich entsprechend dieser Definition in die folgenden Schritte

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Das Eschentriebsterben nun auch in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/eschentriebsterben-in-bayern

In vielen Eschen-Beständen treten Mitte Juli plötzliche Welkerscheinungen in der Krone auf. Die Rinde verfärbt sich gelblich bis rötlich, das Holzinnere graubraun. Das als Eschentriebsterben bezeichnete Krankheitsphänomen wird von einem Pilz verursacht.
Von dort aus werden die notwendigen Schritte zum Nachweis des Erregers an der LWF

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Kurzübersicht: Waldbrand verstehen, vorbeugen und bekämpfen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbrandmanagement

In Europa steigt die Waldbrandgefahr! Das ganzheitliche Waldbrandmanagement setzt auf Zusammenarbeit: Wenn sich die beteiligten Akteure wie z.B. Forst und Feuerwehr vernetzen, Informationen austauschen und zusammen üben, können Brände – nicht nur im Wald – besser vermieden und bekämpft werden.
Die folgenden fünf Schritte sind notwendig, um die Eintrittswahrscheinlichkeit eines

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Beim Pflanzen schon ans Ernten denken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/bestandesbegruendung

Vor jeder Bestandesbegründung sind folgende Fragen zu klären: Welche Baumarten passen zum Standort? Soll ein Mischbestand entstehen? Erreichen wir das Ziel durch Naturverjüngung oder müssen wir pflanzen? Welche Dimension und Qualität erhoffen wir uns für den Endbestand?
In einer Broschüre wurden die wichtigsten Informationen und Schritte zusammengefasst

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Risikomanagement von Rutschungen und Steinschlag – Methode für eine verbesserte Entscheidungsfindung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/risikomanagement-von-rutschungen-und-steinschlag

Der Klimawandel verändert das Auftreten und den Ablauf von Naturgefahrenprozessen. Die für den Katastrophenschutz zuständigen Institutionen stehen somit vor der Herausforderung, ihre Strategien an die sich ändernden Risikoszenarien anzupassen. Dies erfordert den Einsatz neuer Planungsansätze, die komplexe Zusammenhänge im Naturgefahrenmanagement verstärkt berücksichtigen können.
Am Beispiel eines Tiroler Skigebiets wird dargestellt, mit welchen Schritten Entscheidungsträger

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Neues BFW-Tool: Ampelsystem erleichtert Baumartenwahl – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/neues-bfw-tool-ampelsystem-erleichtert-baumartenwahl

Die Wahl von klimafitten Baumarten ist gerade in Zeiten von steigenden Temperaturen keine einfache Aufgabe. Das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) hat nun mit der österreichweiten Baumartenampel ein einzigartiges Tool entwickelt, das eine erste Einschätzung der passenden Baumarten ermöglicht.
Zeit, eine Bilanz zu ziehen. 30.09.2022 0.00 In drei Schritten zum klimafitten

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Ausbildungskurs zum lokalen Naturgefahrenberater / Naturgefahrenberaterin – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/ausbildung-zum-lokalen-naturgefahreberater

Seit 2011 werden in der Schweiz lokale Naturgefahrenberater und -beraterinnen ausgebildet, welche Wetterlage und Wasserpegel verfolgen, rutschgefährdete Hänge sowie bröckelnde Felsen beobachten und bei drohenden Gefahren zeitgerecht warnen.
„Durch eine rechtzeitige Warnung und das Einleiten präventiver Schritte noch vor

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